![Zweisamkeit (Kapitel 10)-[IMG=TGJ]
Das letzte Kapitel meiner AmuroxMasumi FanFiktion
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Das letzte Kapitel meiner AmuroxMasumi FanFiktion
Und jetzt viel Spaß beim letzten Kapitel. :)
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Wenige Tage später konnte Amuro dann auch aus dem Krankenhaus entlassen werden. Natürlich ließ es sich Masumi nicht nehmen, ihren Freund selbst abzuholen. Die Zeit darauf verbrachten die Beiden so viel Zeit wie sie nur konnten miteinander. Unter der Woche war es nicht so viel Zeit an den Wochenenden, da die Schwarzhaarige wieder zur Schule ging. Aber es war ihr egal gewesen. War die Schülerdetektivin doch über jede Minute dankbar, die sie mit ihrem Freund verbringen durfte. Auch wenn sie sich schon wünschte mal ein paar Tage nur mit Amuro verbringen zu können.
Einen knappen Monat später stand dann endlich der Finale Gerichtstermin. Zwar gab es schon Termine, aber heute würde endlich das Urteil fallen. Die Staatsanwaltschaft plädierte auf die Höchststrafe, die man für die Verbrechen bekommen konnte die Hiro Ito begannen hatte. Und so kam es auch und alle waren mehr als zufrieden über dieses Urteil, mit Ausnahme des Verurteilten selbst. Aber den Anderen war dies völlig egal. Er hatte bekommen was er verdient hatte. Eri, Ran´s Mutter verabschiedete sich von den Anwesenden, weil sie direkt zu einen anderen Termin musste. Der Rest war nun vor dem Gerichtsgebäude. „Ich ruf mal schnell meinen Bruder an, um ihn alles zu berichten.“, kam es von Masumi und sie ging etwas abseits von dem Rest um in Ruhe mit Shukichi zu telefonieren.
Als seine Freundin außer Reichweite war, wand sich Amuro Ran und Sonoko zu. „Gut, die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Ich muss mich noch mal bei euch zwei für eure Hilfe bedanken. Bei dir Ran für das Erledigen mit den Sachen und bei dir Sonoko für das Andere.“ „Ach du brauchst dich nicht bei uns bedanken. Wir haben es gerne gemacht, oder Sonoko?“ Ran blickte grinsend zu ihrer besten Freund die ebenfalls am grinsen war. „Natürlich. Ihr habt es euch verdient, endlich ein paar Tage nur für euch zu haben. Hier die genaue Adresse.“, mit diesen Worten gab Sonoko dem Blondhaarigen ein Stück Papier wo etwas drauf stand. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen nach dem Blick auf das Papier, ehe er es wegsteckte.
Amuro hatte vor wenigen Tagen beschlossen, mit Masumi für ein paar Tage wegzufahren, damit sie endlich mal Zeit für sich hatten. Und heute würde es endlich losgehen. Es war praktisch, dass jetzt die Winterferien waren. Ran und Sonoko halfen dem Kellner begeistert bei seinem Vorhaben. Während Sonoko sich um eine Unterkunft für das Paar kümmerte, war das Vorhaben von der Langhaarigen etwas schwieriger. Sie war dafür zuständig, die Reisetasche von Masumi zu packen und diese heute mitzubringen, ohne das die Kurzhaarige es mitbekam. Aber es war alles gut gelaufen und Masumi ahnte noch nicht mal ansatzweise etwas von der Überraschung ihres Freundes.
„Um was geht es eigentlich?“, wollte auf einmal Conan wissen. Er hatte sich ebenfalls zum Telefonieren zurück gezogen. Allerdings hatte er mit Shuichi telefoniert um ihn vom Ausgang der Urteilsverkündung zu berichten. „Um die Überraschung die Amuro für Masumi geplant hat Conan.“, meinte Ran lächelnd. „Da wird sie sich aber bestimmt freuen.“, kam es von dem Gründschüler und Ran nickte zustimmend. Einen Augenblick später stieß die Grünäugige auch wieder zu Ihnen. „Sollen wir zur Feier des Tages was essen gehen.“, schlug Masumi vor. „Nun daraus wird leider nichts Masumi.“ „Was? Warum nicht Sonoko?“,wollte die Kurzhaarige wissen und blickte ihre Freundin überrascht an. Es war aber Amuro, der von hinten die Arme um seine Freundin gelegt hatte und antwortete.
„Nun weil wir zwei schon was vorhaben. Es ist allerdings eine Überraschung.“, lächelte der Ältere als Masumi ihn fragend, aber dann zufrieden anblickte. „Und wo ist diese Überraschung?“, wollte die junge Frau wissen. Doch der Gefragte schüttelte nur den Kopf. „Das wirst du sehen, wenn wir da sind. Soviel kann ich dir verraten. Es ist nicht in Tokio, sondern in Nagano“ Der Blick der Detektivin wurde nachdenklich. Was könnte bloß in Nagano sein, womit der Größere sie überraschen könnte. Doch auf Anhieb fiel ihr nichts ein. Sie freute sich einfach nur auf diese Überraschung. „Wir gehen dann mal. Und viel Spaß euch zwei. Genießt es, ihr habt es euch verdient.“, mit diesen Worten verabschiedeten sich Ran, Sonoko und Conan von dem Paar und gingen ihres Weges. „So und wir können dann auch los“, murmelte Amuro gegen die Lippen der Anderen, küsste sie dann kurz.
„Es ist übrigens nicht genau in Nagano. Aber in der Präfektur“, sagte der junge Japaner zu der Kleineren, als sie in sein Auto stiegen und sich anschnallten. Dann fuhr Amuro los. Den genauen Ort würde er Masumi nicht mitteilen. Sonst könnte sie vielleicht erahnen wo es hinging. Während der Autofahrt schlief die Schwarzhaarige, da sie schon sehr früh wach wurde und dann nicht mehr einschlafen konnte. Aber jetzt holte sie die Müdigkeit wieder ein. Amuro ließ sie in Ruhe schlafen, beobachtete sie aber aus den Augenwinkeln heraus. Seine Freundin schlief durch, bis sie an ihrem Zielort ankamen. Der Blondhaarige ging zur Beifahrertür und öffnete diese. Dann beugte er sich zu der Jüngeren und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Etwas grummelnd öffnete Masumi langsam die Augen. Aber sie lächelte als sie den Älteren sah. „Sind wir schon da?“, wollte die Schwarzhaarige wissen und gähnte kurz. Amuro nickte: „Ja wir sind da. Steig aus und du siehst es.“. Dies tat Masumi auch und sah dann wo ihr Freund hingefahren war. Das Auto stand auf einen Parkplatz, der offenbar zu einem kleinen Ryokan. „Weißt du Masumi, ich dachte mir nach der ganzen Zeit und die Probleme, dachte ich, lass uns einfach für ein paar Tage weg fahren, um endlich mal länger Zeit für uns zu haben. Ich wollte aber warten, bis heute nach dem Urteil, damit wir mit diesem Thema abschließen können. Es ist ein kleines Ryokan. Etwas wo wir einfach abschalten können. Und wie findest du es?“
Die junge Frau hörte ihrem Freund aufmerksam zu, und ihr Lächeln wurde immer größer. „Da..das ist wunderbar.“, hauchte sie leise, hatte die Arme um Amuro gelegt. Bis ihr aber was einfiel. „Aber warte..wenn wir für einige Tage bleiben, ich hab doch gar keine Klamotten und alles dabei.“ „Nun, lass mich mal an den Kofferraum“, kam es von dem Blauäugigen. Aus diesem holte er zwei Reisetaschen raus und sah dann schmunzelnd zu seiner Freundin. „Ich habe alles dabei.“ „A..aber..wie?“, Masumi war etwas sprachlos. Dies lies den Älteren etwas grinsen. „Nun alleine habe ich diesen Plan nicht ausgeheckt. Ich hatte etwas Hilfe von Ran und Sonoko. Letztere hat uns diesen Ort zum Entspannen ausgesucht. Und Ran hat sich um deine Klamotten gekümmert.“
„Und ich habe gar nichts bemerkt.“; bemerkte Masumi. Aber es war toll. Diese Überraschung war Amuro auf jeden Fall gelungen. „Danke..“, kam es leise von ihr und zog den Anderen in einen Kuss. „Nichts zu danken. Und jetzt lass uns rein. Ich hab noch nichts von innen gesehen. Sonoko hat mir vorhin nur die Adresse gegeben.“ Die Angesprochene nickte und so betraten sie das Gasthaus. Der junge Japaner kümmerte sich um den Check In, während Masumi ihren Blick umherschweifen ließ. Es sah sehr schön und familiär aus. Hier würden sie sich bestimmt entspannen können. Bei dem Gedanken endlich mehrere Tage ungestört mit Amuro zu sein, schlug das Herz der Schwarzhaarigen einen Tick schneller.
„Gut ich hab unseren Zimmerschlüssel.“, meldete sich der Blondhaarige und gemeinsam ging das Paar zu ihrem Zimmer. Dies lag am weitesten der Gästezimmer vom Eingang entfernt. „Das sieht tol aus.“, brachte Masumi hervor, als sie ihr Zimmer betraten. Das Zimmer war wirklich schön eingerichtet. Es war nicht zu klein, aber auch nicht riesig. Es war einfach perfekt. „Das hat Sonoko wirklich gut ausgesucht.“, stellte der Größere fest und stellte die Taschen ab, schloss die Zimmertür hinter sich. Die Schülerdetektivin sah, dass es auch einen kleinen Balkon gab und betrat diesen. Was sie zu sehen bekam, war einfach atemberaubend. Ihr bot sich ein wunderbarer Ausblick auf die freie Natur. „Amuro komm her, sieh dir das an.“, rief sie zu ihrem Freund.
Dieser kam dann auch schnell und war ebenfalls sehr angetan von diesem Ausblick. „Ist das nicht wunderbar?“ „Ja das ist es in der Tat.“, hauchte der Blondhaarige seiner Freundin ins Ohr. Er hatte von hinten die Arme um die Jüngere gelegt und sie an sich gedrückt. Ihre Hände lagen auf seinen und Amuros Kopf lag auf der Schulter der Schwarzhaarigen. Zufrieden blickte der Blondhaarige in die Weite, genoss es Masumi bei sich zu haben. Ihre Augen leuchteten richtig und er wusste, dies hier war perfekt. Eine Weile stand das Paar so auf den Balkon, genossen schweigend die Aussicht und die Gegenwart des jeweilig Anderen. „Ich bekomme langsam Hunger. Sollen wir mal schauen was die hier anbieten?“, schlug Masumi dann vor, als sich die Mägen der Beiden meldeten.
„Gute Idee. Ich hab seit Heute früh nichts mehr gegessen.“, so gingen die Zwei wieder in das Zimmer rein. Schnell waren die Sachen aus den Taschen geräumt und Hand in Hand erkundete das Paar den Rest des Ryokan´s. Zwar gab es hier auch ein kleines Restaurant. Aber sie wollten lieber unter sich bleiben. So bestellte Masumi am Empfang etwas zu essen, während der Ältere bereits wieder auf ihrem Zimmer war. Er hatte sich genauer umgesehen. „Das Essen wird in einer halben Stunde gebracht.“ hörte Amuro seine Freundin sagen und er ging zu ihr. „Gut. Sollen wir morgen etwas die Gegend erkunden?“ „Ja lass uns das machen.“ Die Schwarzhaarige zog ihren Liebsten nach den Worten in einen innigen Kuss.
Während das Paar dann auf das Essen wartete, quatschten sie über unterschiedliche Themen. So verging die halbe Stunde rasend schnell und das Essen wurde ihnen gebracht. Es schmeckte wirklich köstlich. „Jetzt bin ich aber satt.“, meinte die Schülerdetektivin und erhob sich von ihrem Platz. Ging dann wieder auf den Balkon. Amuro folgte ihr kurz darauf, zog seine Freundin in eine erneute Umarmung, blickte ihr diesmal in die Augen. „Was sagst du zu einen kleinen Spaziergang nach dem leckeren Essen Masumi?“ „Sehr gerne. Ich bin schon gespannt, wie es aussieht, wenn wir morgen im hellen die Gegend erkunden werden.“, merkte Masumi an und blickte den Blondhaarigen glücklich an, und dieser Blick wurde von Amuro genauso glücklich erwidert.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatten, begann ihr Spaziergang. Mittlerweile war es dunkel geworden und kaum ein Mensch war auf ihren Weg zu sehen. „Amuro weißt du was das beste an dem ganzen hier ist?“ Der Gefragte schüttelte den Kopf. „Das du bei mir bist.“, als die Worte aus ihrem Mund kamen, wurde sie leicht rot um die Wangen. „Etwas kitschig oder?“ „Nein, nur die pure Wahrheit. Mir geht es nämlich genauso.“, antwortete der Blondschopf und nahm das Gesicht der Kurzhaarigen in seine Hände und blickte ihr tief in die Augen. Eine Sekunde später lagen seine Lippen auf die von Masumi. Diese erwiderte den Kuss, hatte die Arme um seinen Hals gelegt. „Sollen wir dann langsam wieder zurück?“, wollte Amuro wissen als sie den Kuss lösten. Was Masumi zustimmte.
Auf ihrem Zimmer wurden bereits die Futons für das Paar ausgelegt, was sie sahen als sie das Zimmer betraten. Kaum hatte die Schwarzhaarige die Tür hinter sich zu gemacht und abgeschlossen, wurde sie von ihrem Freund gegen diese gedrückt und in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen. Der Kuss raubte der Kleineren beinahe den Atem, so einnehmend war er. Während Amuro sich vollkommen diesen Kuss hingab, strichen seine Hände über den Rücken von Masumi, wanderten immer weiter nach unten und blieben zum Schluss auf dem Hintern der Jüngeren liegen. Da sie nichts dagegen sagte, lies er die Hände dort. Nein Masumi hatte absolut nichts gegen diese Nähe, ganz im Gegenteil. Eine Hand von ihr fuhr unter das Oberteil. Dort strich sie zärtlich über den nackten Oberkörper des Blonden und diesem entwich ein zufriedener Laut.
Wie gerne würde der Blondhaarige weiter als nur rumknutschen gehen. Aber natürlich wollte Amuro seine Freundin zu nichts drängen und ihr alle Zeit der Welt geben, die Masumi brauchen würde. Lächelnd löste der Ältere den Kuss, drückte dann einige Küsse auf ihren Hals und entlockte ihr so ein zufriedenes seufzen. „Amuro..du“, fragend blickte dieser die junge Frau an. „Ich liebe dich. Ich liebe dich einfach so sehr.“ Auf diese Worte schenkte Amuro ihr einen sanften Kuss, ehe er diese Worte erwiderte. „Und ich liebe dich. Ich will ehrlich sein, hätte mir jemand vor Mitte Oktober gesagt, dass ich mich in dich verlieben würde, ich hätte diesem kein Wort geglaubt. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist. Dem brauchte Masumi nichts hinzuzufügen, denn es stimmte.
Die Hände von ihm lagen immer noch auf dem Hintern seiner Freundin und fingen an leicht über diesen zu streicheln, während er erneut Küsse auf dem Hals der Schwarzhaarigen verteilte. Masumi spürte die Wärme in ihren Körper aufsteigen und sie gab sich diesen Berührungen vollkommen hin. Eine Hand fuhr dann wieder etwas höher, allerdings ebenfalls unter das Oberteil von der Jüngeren. Dort blieb sie liegen und er blickte etwas fragend an. In seinem Blick konnte man deutlich sehen, wie sehr Amuro seine Freundin ganz wollte. „Nur wenn du bereit bist. Ich will dich zu nichts drängen..“. Masumi legte lächelnd einen Finger auf die weichen Lippen ihres Geliebten, flüsterte in Amuros Ohr, was diesen erschaudern ließ. „Ich bin mehr als bereit.“
Kaum sprach Masumi die Worte aus, wurde sie erneut innig von Amuro geküsst. Dabei zog er sie in die Richtung des Bettes, fuhr mit den Händen unter ihr Oberteil, lies seine Hände über ihren Oberkörper wandern. Auch Masumi sah man es deutlich an, dass sie es genauso wollte wie ihr Freund es wollte. Vor dem Bett angekommen löste der Kellner den Kuss um seiner Partnerin das Oberteil auszuziehen. Dies tat die Kurzhaarige ebenfalls bei dem jungen Japaner. Dann drückte er die Schwarzhaarige auf das Bett, beugte sich über sie, küsste die Jüngere sehr leidenschaftlich. Zeitgleich, sich dem Kuss total hingebend, erkundeten Amuro´s Hände den Körper seiner geliebten Masumi. Die weiche Haut unter seinen Fingern fühlte sich so gut an. Die Schwarzhaarige ließ ihre Hände über den Rücken des Größeren fahren.
Glücklich betrachtete Amuro seine Freundin. Wie konnte man nur so verrückt nach einen einzelnen Menschen sein? „Wie machst du das nur? Wie schafft du es mich so sehr in deinen Bann zu ziehen, dass ich dich so sehr will und ich mich dir vollkommen hingeben will Masumi?“, flüsterte der Blondhaarige gegen die Lippen der Grünäugigen. „Das selbe könnte ich dich fragen mein Liebster.“,erwiderte Masumi lächelnd. Man konnte das Knistern zwischen dem Paar förmlich spüren und auch wie sehr sie den jeweilig Anderen wollten. Und auch wenn Amuro seine Liebste so sehr wollte, war er immer noch etwas zurückhaltend. Jeder Zeit aufzuhören, wenn es der Schwarzhaarigen zu viel wurde.
Aber Masumi wollte es genauso sehr wie der Blauäugige es wollte. Ein kurzer Blick in die Augen ihres Freundes, reichten diesem aus, auch die letzte Hemmschwelle zu verlieren. Kurze Zeit später lagen ihre Klamotten auf dem Boden verteilt und die Schwarzhaarige war etwas errötet als sie den Kellner des Poirots anblickte, aber auch weil sie selbst hüllenlos unter ihm lag. Eine Hand von Amuro griff nach der seiner Freundin. Dann liebte das Paar sich heiß und innig. Beide gaben sich ihrem Partner vollkommen hin. Noch nie hatte Masumi so gefühlt, wie sie in diesem Augenblick tat. Hätte sie es beschreiben sollen, wäre die Schülerdetektivin kläglich daran gescheitert. Denn man konnte es nicht mit Worten beschreiben. Aber das brauchte es auch nicht.
Eine Stunde später, lag Masumi in den Armen des Blondhaarigen, hatte die Augen geschlossen. Und Amuro fuhr mit einen Fingern zärtlich durch das schwarze Haar von ihr, setzte einen Kuss auf ihre Stirn. „Also wenn es jedes mal so unglaublich ist, dann werde ich sicherlich nicht genug davon bekommen.“ „Dann werde ich dafür sorgen, dass jedes Mal unbeschreiblich für dich wird Masumi.“, wurde gegen die Lippen von Masumi gehaucht. Diese küsste den Älteren kurz und voller Liebe. Dann legte sie den Kopf auf die nackte Brust von Amuro, hatte einen Arm um ihn gelegt und dieser zog die Decke über ihre nackten Körper.
„Masumi?“, sprach er sie an, bemerkte, dass die Kurzhaarige offenbar eingeschlafen war. Aber der Blonde konnte noch nicht schlafen. Und er wollte eigentlich noch nicht schlafen. Lieber wollte der Größere seine schlafende Freundin betrachten. Er war glücklich, dass es Masumi offenbar genau so sehr gefallen hatte wie ihm selbst. //Wie kann man nur so schön sein?// dachte er und hielt seine Geliebte fest in seinen Armen fest. Das ihre Liebe alle kommenden Hürden bestehen würde, da war sich der Blauäugige mehr als sicher und auch, dass er die Andere um jeden Preis beschützen würde. Denn Amuro liebte diese Frau so sehr. Genau wie Masumi ihren Freund liebte. Bevor auch Amuro schließlich einschlief kamen noch ein sanftes. „Ich liebe dich, meine Masumi.“
Comments (2)
Ich habe die FF sehr gerne gelesen, danke für die viele Mühe die du darin gesteckt hast :grin:
Danke :sunglasses: