![Koma (Kapitel 8)-[IMG=IZM]
Ein kurzes Wort vor dem Kapitel. Ich musste Shuichi einfach etwas in die Geschichte mit einbauen.](https://image.staticox.com/?url=http%3A%2F%2Fpm1.aminoapps.vertvonline.info%2F7097%2Fba34da679e9c73beb492a2b1b7615c73cfb29baer1-720-1028v2_hq.jpg)
Ein kurzes Wort vor dem Kapitel. Ich musste Shuichi einfach etwas in die Geschichte mit einbauen. Und damit es nicht zu Verwirrungen kommt, schreibe ich wenn etwas von Masumi ausgeht von Subaru, ansonsten beschreibe ich ihn aber als Shuichi. Und nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel :)
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//Wo..wo bin? Wieso ist es hell? Bin ich etwa...// Gedanken die Masumi durch den Kopf schossen, als sie wach wurde. Trotzdem sie aber noch die Augen geschlossen hatte, schien es, als würde das Licht durch sie hindurch scheinen. Vorsichtig öffnete sie die Augen, blinzelte kurz, aber schloss sie wieder. Das Licht blendete Masumi. Die junge Frau fühlte sich völlig orientierungslos. Wo war sie nur? Das letzte woran sie sich erinnern konnte war, dieser dunkle Raum. Plötzlich vernahm die Schülerin eine Stimme, konnte diese aber gerade nicht richtig einordnen. „Ran! Sonoko! Ich glaube Masumi wacht auf.“ „Wirklich Conan.?“, noch mehr Stimmen drangen in Masumi´s Gehör und Schritte kamen auf sie zu.
„Es ist so hell..“, murmelte Masumi leise. Doch offenbar wurde es verstanden, denn kurze Zeit später, hörte sie wie offenbar die Vorhänge am Fenster zugezogen wurde. Nun öffnete sie langsam die Augen. Drei besorgte, aber auch erleichterte Gesichter blickten die Kurzhaarige an. Es waren Ran, Sonoko und Conan. „Masumi..ein Glück. Du bist endlich wach.“, es war Ran´s Stimme. „Wo..wo bin ich Ran?“, wollte die Angesprochene wissen und von Sonoko kam direkt eine Antwort: „Du bist im Krankenhaus“ Die Erinnerungen kamen wieder in der Schülerdetektivin hoch. Doch dadurch kam auch das Bild des schwerverletzten und leblosen Amuro, der auf ihr lag. Sie so vor dem Tode schützte.
Panik stieg in Masumi auf und sie wollte aufspringen. Doch es ging nicht und sie hielt abrupt an, verzog das Gesicht schmerzerfüllt. „Masumi..nicht beweg dich nicht.“, meinte die Langhaarige besorgt, hielt ihre Freundin vorsichtig fest. Doch diese wollte nicht angefasst werden. Sie konnte nicht hier bleiben. „A..amuro..ich muss zu Amuro.“ „Masumi..Amuro er..“, fing Conan an, wirkte sichtlich bedrückt. Der Schülerin wurde es schwer ums Herz. „Nein..bitte nicht..Conan.“, Tränen standen in Masumi´s Augen. „NEIN!!ER DARF NICHT TOT SEIN!!!“, aufgebracht, versuchte sie sich den Griff von Ran zu entreißen.
„Masumi..bitte beruhige dich. Er ist nicht tot..“ Mit großen Augen sah Masumi zu Conan. So konnten die anderen Mädchen sie wieder nach hinten drücken, sodass sie wieder lag. Amuro lebte noch. Aber wieso wirkten die drei so niedergeschlagen. „A...aber irgendetwas scheint nicht zu stimmen?“, bemerkte die Kurzhaarige. „Masumi..:“, begann Ran. Sie schnappte sich einen Stuhl, setzte sich und griff nach der Hand der Verletzten. „Als..als ihr hier angekommen seit, wurde Amuro direkt in den OP gebracht. Die Schussverletzung an der Schulter konnten sie problemlos behandeln. Aber die Wunde am Bauch. Man konnte die Kugel zwar entfernen, aber er hat viel Blut verloren. Dazu kommt noch, dass es bei der OP Komplikationen gab. Amuro, sein Herz hat kurz aufgehört zu schlagen. Und jetzt..oh gott es ist so schlimm...Er...er liegt im Koma.“
Masumi bekam nicht mit, wie Ran sich Tränen aus den Augenwinkeln wischte. Um sie herum begann sich alles zu drehen. Die Stimmen wurden immer dumpfer. In ihrem innersten wurde alles dunkel. Sie bemerkte wie sich ihr Herz schmerzhaft zusammen zog. „Da..das ist nicht wahr..“, hauchte die Detektivin leise. Dann wurde ihre Stimme aber lauter, sah die anderen drei aufgebracht an. „DAS IST NICHT WAHR!!“ Sonoko blickte ebenfalls traurig, auf den Boden. „E...es tut uns leid Masumi...es ist leider war...die Ärzte können auch im Moment nicht sagen, ob er überlebt.“ Masumi starrte einfach nur mit leeren Blick die gegenüberliegende Wand an. Das konnte doch nicht sein. Sie wollte es einfach nicht glauben.
Im nächsten Moment kam ein Arzt ins Zimmer rein. Als er sah, dass Masumi wach war, fing er an sie zu untersuchen. Dabei sprach er über ihre Verletzungen. Die Schülerin hatte diverse Prellungen am ganzen Körper, etliche blaue Flecken, eine Gehirnerschütterung, zwei gebrochene Rippen, ein gebrochenes Bein, einen verstauchten Unterarm. Die Schusswunde am Bein, konnte zum Glück gut versorgt werden. Und auch die Stichverletzung würde wieder verheilen. Eventuell könnte dort eine Narbe zurück bleiben. Aber ansonsten hatte Masumi richtiges Glück gehabt. Zudem erfuhr man, dass sie so geschwächt war, dass die Schwarzhaarige fast zwei Tage durchgeschlafen hatte. Dann verabschiedete der Arzt sich wieder und ging.
Doch die Schwarzhaarige hatte die Zeit über gar nicht richtig zugehört. Ihre Gedanken kreisten nur um ihren Freund. „Ran?“, diese blickte zu Masumi, hielt wieder ihre Hand. „Wie fühlst du dich?“ „Mir tut alles weh. Aber das ist mir im Moment egal. Ich..ich will zu ihm..bitte Ran..ich will zu Amuro.“ Unsicher sah diese zu ihrer besten Freundin und dann zu Conan. „Bitte Ran..“, flehte Masumi sie an. „Okay..ich sag dem Arzt Bescheid.“ Mit diesen Worten schritt die Karatemeisterin aus dem Zimmer. Man besorgte der Schwarzhaarigen einen Rollstuhl, da sie noch zu geschwächt war um auf eigenen Beinen zu stehen. Zusammen mit ihren Klassenkameradinnen und Conan ging es zu Amuro´s Zimmer auf der Intensivstation. Dort angekommen halfen die besten Freundinnen Masumi sich auf einen Stuhl zu setzten, der an dem Krankenbett stand, dann verließen sie den Raum.
Der Anblick der sich Masumi bat, brach ihr das Herz. Ihr Freund lag regungslos im Bett, war an diversen Geräten und Schläuchen angeschlossen. Es war ein wirklich schlimmes Bild. Zittrig griff sie nach einer Hand von Amuro, hauchte einen Kuss auf den Handrücken. „Es...es tut mir so leid. Das ist alles nur meine Schuld Amuro. Wenn ich nicht so dumm gewesen wäre einfach wegzulaufen. Ich hätte dich auf die Situation mit Azusa ansprechen sollen. Nur wegen mir liegst du jetzt hier.“, die Stimme der Kurzhaarigen war stark am zittern und immer wieder musste sie abbrechen. Vor einigen Tagen war Masumi doch noch so glücklich wie schon lange nicht mehr. Und jetzt? Jetzt schien ihr Glück so schmerzhaft auseinander zu brechen. Stumme Tränen flossen über ihre Wangen, die immer mehr wurden und einfach nicht aufhören wollten.
Es vergingen knapp zwei Wochen. Mittlerweile brauchte Masumi den Rollstuhl nicht mehr, konnte sie nun auf Krücken umsteigen. Die körperlichen Verletzungen verheilten zur vollsten Zufriedenheit der Ärzte ab. Doch innerlich ging es der Schülerdetektivin nach wie vor einfach nur dreckig. Denn Amuro lag immer noch im Koma, und es schien keine Besserung in Sicht zu sein. In der Zeit bekam sie von all möglichen Leuten Besuch. Die Kommissare Sato und Takagi erschienen um Masumi zu der Entführung zu befragen. Die Kinder mit dem Professor sahen vorbei. Subaru sah ebenfalls einige male nach der Schwarzhaarigen. Ran, Sonoko waren eigentlich jeden Tag zu Besuch. Aber auch Conan und Masumi´s Bruder Shukichi besuchten die Schülerin regelmäßig.
Leider durfte sie ihren Freund immer nur sehr kurz sehen, denn Masumi musste sich ausruhen und schonen. Doch seit einer Woche, schlich sie sich erst noch im Rollstuhl, später ohne, nachts in Amuro´s Krankenzimmer. Jedes mal sprach sie mit ihm, hielt einfach nur Amuro´s Hand in der eigenen fest. Tagsüber versuchte die junge Frau so gut es ging tapfer und stark zu sein. Doch wenn Masumi die Nächte bei Amuro war, ließ sie ihren Gefühlen freien lauf. Jede Nacht weinte sie unzählige Tränen, weinte sich jedes mal in den Schlaf. Und am Morgen eines neuen Tages, lag die Schülerin wieder in ihren eigenen Krankenbett.
Es war wieder Nachts und Masumi saß abermals schlafend und mit tränenüberströmten Gesicht auf den Stuhl an Amuro´s Bett. Ihr Kopf lag auf dem Bett, ihre Hand hielt wie immer die des Blondhaarigen. Leise öffnete sich die Tür und Shuichi Akai betrat das Zimmer. Er kam nicht als Subaru Okiya verkleidet wie er es Tagsüber tat, sondern als sich selbst. Jede Nacht schlich sich der Schwarzhaarige in das Krankenhaus und in dieses Zimmer, wenn Masumi eingeschlafen war. Dann trug er seine kleine Schwester immer Nacht für Nacht in ihr Zimmer, legte sie in ihr Bett, deckte die Jüngere zu, ehe Shuichi dann wieder verschwand.
Sein Blick fiel auf, den noch immer im Koma liegenden, Amuro. Er wusste schon seit Anfang an, dass zwischen ihm und seiner kleinen Schwester was lief. Am Anfang war er besorgt, der Blondhaarige würde sich nur an Masumi ran machen, wegen der Organisation. Doch spätestens als Amuro die Schülerdetektivin beschützt hatte und selbst fast dabei gestorben wäre,wurde es dem Grünäugigen klar, dass der Kerl Masumi wirklich aufrichtig lieben musste. Akai war besorgt um die Kleinere, sie wirkte so unendlich traurig. „Für Masumi musst du kämpfen.“, sagte Shuichi leise und nahm Masumi vorsichtig auf die Arme. Von dieser kam nur ein leises: „Shu..“ Ein trauriges Lächeln lag auf den Lippen des FBI Agenten und wie schon so oft, trug er seine Schwester zurück in ihr Krankenzimmer.
Es vergingen weitere Wochen, in denen sich der Zustand des Blondhaarigen nicht änderte. Masumi konnte mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die ganzen Verletzungen von ihr waren mittlerweile fast alle verheilt. Nur das linke Bein brauchte noch ein wenig um vollständig zu heilen. Auch wenn sie nicht mehr auf die Krücken angewiesen war. Damit die Schülerin nach der Entlassung nicht alleine im Hotelzimmer hockte und sich dadurch ohne Ablenkung in ihren Ängsten um Amuro verlierte. Zuerst kam ihr Bruder Shukichi in Frage, doch leider ging es bei ihm nicht. Doch Conan hatte die ende Lösung. Er überredete Masumi dazu, dass sie erst einmal in der Villa der Kudo´s unterkam.
So war die Schwarzhaarige nicht alleine, weil durch Subaru immer jemand da war, der sich um Masumi kümmern konnte. Aber Conan hatte auch was anderes dadurch im Kopf. Schließlich handelte es sich bei Subaru eigentlich um Shuichi Akai. Es schien als hätte dieser eine beruhigende Wirkung auf Masumi. Auch wenn sie natürlich immer noch dachte, dass ihr Bruder eigentlich tot war. Aber jedes mal, wenn Shuichi die Jüngere vom Zimmer Amuro´s in ihr eigenes trug, schienen ihre Tränen zu trocknen. Nachdem der Grundschüler Akai seine Idee mitteilte, war dieser einverstanden. Ihm war es auch lieber gewesen, dass Masumi nicht alleine war.
Es war an einem Morgen Anfang Januar. Masumi saß auf ihrem Bett an der Wand angelehnt. Die Beine hatte sie an sich gezogen, die Arme um diese gelegt und ihr Kopf lag auf ihren Knien. Sie versuchte ständig an die glückliche Zeit vor ihrer Entführung zu denken und nicht an das was seit dem iert war. Doch dies gelang der Kurzhaarigen nicht immer. Die Entführung an sich hatte Masumi an sich gut weggesteckt, vielmehr war es der Zustand von ihrem Freund, welcher sie beinahe verrückt werden lies. Deswegen hatte Subaru auch beschlossen, dass es besser für Masumi wäre, wenn sie nicht täglich ins Krankenhaus ging um nach Amuro zu sehen. Die Schülerdetektivin hatte es erst zähneknirschend akzeptiert, als man ihr versicherte, dass jeden Tag jemand nach dem Blondhaarigen schaute.
Unten in der Küche saß Akai in seiner Verkleidung mit dem Grundschülerdetektiv. „Sag mal Akai wie geht es Masumi eigentlich.“, der Angesprochene seufzte leicht, während er einen Schluck von seinem Kaffee trank. „Sie versucht zwar äußerlich tapfer und so gut es geht optimistisch zu sein. Aber ich bin ihr Bruder. Sie kann mir nichts vormachen, dass es ihr eigentlich nach wie vor absolut beschissen geht. Ich merke es auch an ihrem Blick. Masumi´s Blick wirkt so leer und voller Schmerz.“ Conan hörte zu und nickte nur. Akai hatte Recht. Masumi war im Moment nicht sie selbst. Von der sonst so selbstbewussten und offenen Art der Schülerin war nichts mehr vorhanden. Stattdessen wirkte sie total verschlossen.
„Ich mache mir wirklich Sorgen um Masumi Conan. Sie isst kaum noch etwas. Ich kann sie immer nur mit größter Mühe dazu überreden, dass sie wenigstens etwas isst.“, meinte der FBI Agent zu dem Jüngeren, während er eine Kleinigkeit für seine Schwester zum Frühstück zubereitete. Nachdem sich Conan von Shuichi verabschiedete, nahm dieser das Tablett mit dem Essen und ging nach Oben. Vor dem Zimmer angekommen, in dem Masumi seit einiger Zeit lebte, blieb er stehen und klopfte an der Tür. Er konnte ein leises „Ja?“vernehmen und betrat daraufhin das Zimmer. Akai stellte das Tablett ab und blickte zu Masumi. „Ich hab dir was zu essen gemacht.“ Masumi blickte zu Subaru, schüttelte mit dem Kopf. „Danke, aber ich hab keinen Hunger.“, murmelte sie leise.
„Aber Masumi du musst was essen.“, meinte der Ältere und setzte sich zu Masumi auf das Bett. „Ich habe aber keinen Hunger.“, die Schwarzhaarige war innerlich genervt, natürlich meinte es Subaru nur gut, aber sie wollte einfach nur ihre Ruhe haben. „Du darfst die Hoffnung nicht aufgeben.“ Von der Schülerdetektivin kam nur ein freudloses Lachen. „Du hast gut reden Subaru. Du steckst ja auch nicht in meiner Situation. Glaubst du etwa ich habe es nicht versucht?“ Abermals seufzte Akai leise. „Nein das habe ich nie geglaubt. Aber es hilft Amuro auch nicht, wenn du dich so hängen lässt. Bitte reiß dich zusammen.“ der letzte Satz von Shuichi war unbeabsichtigt härter und seine Stimme klang leicht genervt.
Wütend sprang Masumi vom Bett auf und blickte zu dem Älteren. „Du hast keine Ahnung. Du hast absolut keine Ahnung wie es mir gerade geht. Ich habe schon Shu verloren. Als ich damals von seinem Tod erfahren habe, aber keine weiteren Details, ich habe mich so leer gefühlt. Aber irgendwie hab ich es geschafft nicht völlig durch zudrehen in meiner Trauer. Und jetzt? Ich dachte ich wäre endlich wieder richtig glücklich. Ich weiß nicht wie, aber Amuro hat sich so rasend schnell einen Weg durch mein Herz geschaffen. Ich liebe diesen Mann einfach so sehr. Und jetzt soll das alles vorbei sein. Jeden Tag wird die Hoffnung weniger, dass er wieder aufwacht.“ Tränen der Wut standen in ihren Augen, während sie sprach.
„Ich weiß nicht ob ich es noch einmal verkrafte einen Menschen zu verlieren, der mir so viel bedeutet. Der mir genau so wichtig ist wie Shu“, zitternd sank die Kurzhaarige auf die Knie, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Tagelang konnte sie ihre Tränen erfolgreich unterdrücken. Doch jetzt gelang es ihr nicht mehr. „E..es ist alles nur meine Schuld. Wenn ich mich nicht in Amuro verliebt hätte. Wenn ich diesen Auftrag damals nicht angenommen hätte würde er nicht im Koma liegen.“, schluchzte Masumi mit Tränen erstickter Stimme. Shuichi kniete mittlerweile neben seiner Schwester, zog sie in seine Arme. „Hey..sag so etwas nicht. Du hast absolut keine Schuld an dem was iert ist Masumi.“ Der Mann war etwas überfordert mit der Situation. Versuchte aber so gut er konnte ihr Halt zu geben.
„Tu..tut mir leid, dass ich dich so angeschnauzt habe.“ Akai schüttelte nur den Kopf. „Ist schon okay Masumi.“ Schutz suchend klammerte sich Masumi an Subaru, ließ ihren Tränen einfach freien Lauf, während der Andere sie weiterhin festhielt. Nach einer Weile klingelte das Handy des Älteren und er ging an dran. Masumi vernahm nur einzelne Wörter. „Ja? Okay...gut...danke...auf wieder hören.“ dann legte er auf, wand sich der Schülerdetektivin zu. Und die folgenden Worten zauberten Masumi seit etlichen Wochen ein aufrichtiges Lächeln auf den Lippen. „Das war das Krankenhaus Masumi. Es ging um Amuro. Er ist wach. Amuro ist aus dem Koma aufgewacht.“
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