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🌙𝕼𝖚𝖊𝖑𝖑𝖊𝖓 :dizzy:

𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆

𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆 𝖒𝖎𝖙 𝕱𝖚𝖈𝖍𝖘

𝕱𝖎𝖔𝖓𝖆

𝕵𝖚𝖜𝖊𝖑𝖊𝖓𝖇𝖊𝖚𝖙𝖊𝖑

✧ 𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆 ✧

Cynthia🦝-[BCU] 🌙𝕼𝖚𝖊𝖑𝖑𝖊𝖓 :dizzy: 
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[C] ✧ [𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆|https://pin.it/7bCsqZn]
[C] ✧ [𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆 𝖒𝖎𝖙 𝕱𝖚𝖈𝖍𝖘|https://www.artstation.com/artw

𝕾𝖊𝖙𝖙𝖎𝖓𝖌

✧ Mittelalter

✧ Fantasy

✧༺ :hearts: ༻∞ 𝕾𝖙𝖔𝖗𝖞 ∞༺ :hearts: ༻✧

𝕹𝖆𝖒𝖊

🦝Cynthia La'Cour🦝

𝕾𝖕𝖎𝖙𝖟𝖓𝖆𝖒𝖊𝖓 / 𝕬𝖑𝖎𝖆𝖘

✧ Cyn (Freunde)

✧ Spitzohr (Wachen/Fremde)

✧ Dieb (Sonstiges)

✧༺ :hearts: ༻∞ 𝕾𝖙𝖔𝖗𝖞 ∞༺ :hearts: ༻✧

𝕬𝖑𝖙𝖊𝖗

🦝19🦝

✧༺ :hearts: ༻∞ 𝕾𝖙𝖔𝖗𝖞 ∞༺ :hearts: ༻✧

𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖑𝖊𝖈𝖍𝖙

🦝Weiblich🦝

✧༺ :hearts: ༻∞ 𝕾𝖙𝖔𝖗𝖞 ∞༺ :hearts: ༻✧

𝕽𝖆𝖘𝖘𝖊

🦝Waldelfe🦝

✧ 𝕮𝖞𝖓𝖙𝖍𝖎𝖆 ✧

𝕱𝖆𝖊𝖍𝖎𝖌𝖐𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓

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🦝𝕿𝖎𝖊𝖗𝖘𝖕𝖗𝖆𝖈𝖍𝖊🦝

>Die Waldelfen besitzen die besondere Fähigkeit, mit den Bewohnern des Waldes kommunizieren zu können. So können sie nicht bloß verstehen, was die Tiere des Waldes sagen sondern sie können sich auch mit ihnen verbal verständigen und sie um Hilfe bitten. So tut es auch die Waldelfe Cynthia, um zum Beispiel einem Verbündeten zu helfen oder sich selbst aus einer schwierigen Situation zu befreien. Allerdings ist es dafür nötig, dass sie sich in der Nähe eines Waldes befindet. Gleichzeitig beherrscht sie die Sprache der Tiere, womit sie sich mit ihnen verständigen kann, ohne dass ein anderer, der keine Waldelfe ist, sie verstehen kann<

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Cynthia🦝-[BCU] 🌙𝕼𝖚𝖊𝖑𝖑𝖊𝖓 :dizzy: 
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𝕮𝖍𝖆𝖗𝖆𝖐𝖙𝖊𝖗

Cynthia ist eine Diebin wie sie im Buche steht. Sie stiehlt, was sie bekommen kann, besitzt jedoch die besondere Eigenschaft, dass sie das Diebesgut nicht für sich behält, sofern es sich nicht um einen Auftrag handelt. Stattdessen hofft sie darauf, dass der bestohlene ihr folgt und sobald er sie eingefangen hat gibt sie ihm sein Eigentum freiwillig wieder. Für sie ist das wie ein Katz und Maus Spiel und ihre eigene Art, Kontakte mit anderen zu knüpfen. Dass das ganze gerne Mal nach hinten los gehen kann ist ihr sehr bewusst, aber sie ignoriert es einfach. Und obwohl man ihre Geste zum "Kennenlernen" sehr oft als böswillige Tat auffasst, ist es überhaupt nicht so. Viel mehr ist es weil sie nicht weiß wie sie auf andere zugehen soll und vielleicht ist es auch eine Art, ihre Kindheit nachzuholen, die sie nach der Vertreibung aus ihrer Heimatstadt vert hat.

Sie hat außerdem ein sehr ungezügeltes und freches Mundwerk, aber gerade diese Art an ihr ist es, was sie für die meisten Leute so sympathisch und liebenswert macht. Sie ist eine sehr ehrliche Person, und auch wenn sie jemanden bestohlen hat gibt sie es offen zu, statt es zu vertuschen, allerdings sind kleinere Notlügen wohl erlaubt, insbesondere was die Menschen angeht, die Cynthia wirklich nicht ausstehen kann.

Gegenüber den Menschen verhält sie sich sehr abweisend, aber nicht gehässig. Lediglich ist es, dass sie den Umgang mit ihnen meidet seit der König alle Wesen aus der Königsstadt verbannen ließ, doch seit dem Tag, an dem ein Mensch ihre Eltern kaltblütig ermordet hatte ist ihr Hass auf die Menschen nur noch mehr gewachsen. Cynthia sieht alle Menschen als Böse an. Jeder Mensch ist schlecht, sofern er ihr nicht das Gegenteil beweisen kann.

Cynthia hält zudem nicht viel von Kämpfen. Zwar ist sie mit einer Armbrust und zwei Dolchen ausgestattet aber diese sind bislang nicht wirklich zum Einsatz gekommen. Zwar lehrt man sie in der Diebesgilde, wie der Umgang mit diesen Waffen funktioniert, aber für Cynthia ist weg laufen und verstecken immer noch die beste Strategie. Gelegentlich lässt sie die Bewohner des Waldes für sich kämpfen oder nutzt sie zur Ablenkung damit sie so schnell wie möglich das Weite suchen kann wenn es eng wird.

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𝕸𝖆𝖌

✧ Aurelius

✧ Die Diebesgilde

✧ Tiere und der Wolf Lupus

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𝕸𝖆𝖌 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙

✧ Wachen

✧ Menschen

✧ Orks

✧ Den König

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𝕭𝖊𝖌𝖑𝖊𝖎𝖙𝖊𝖗

Cynthia wird von einem kleinem blauen Irrlicht begleitet, das den Namen Aurelius trägt. Meist versteckt es sich unter ihren langen roten Haaren und kommt nur dann raus wenn etwas seine Neugier weckt. Aurelius besitzt die Fähigkeit, verschiedene Formen anzunehmen, je nachdem wie wohl er sich am jeweiligen Ort fühlt und je nach Form nimmt er auch eine andere Persönlichkeit an. Als kleines Irrlicht ist er jedoch sehr schreckhaft und zurückgezogen.

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𝕳𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗𝖌𝖗𝖚𝖓𝖉

Die Waldelfe ist ein festes Mitglied der Diebesgilde, die ihren Sitz in Morriver, der Stadt der Elfen hat. Sie ist eine der besten Diebe dort und besitzt das große Talent, jemanden etwas aus der Tasche zu klauen, ohne dass dieser etwas davon merkt und wenn er es bemerkt hat ist es bereits zu spät und Cynthia macht sich mit ihrer Beute aus dem Staub. Meist macht sie es so, dass die Person sogar noch sieht, wie sie mit dem Diebesgut davon läuft und wenn ihr die Person dann doch nicht hinterher jagt ist sie fast schon enttäuscht. Diese Gefahr, dass sie nicht weiß wie die andere Person darauf reagiert hat für Cynthia einen ganz besonderen Reiz, aber so lebensfroh und frech sie auch sein mag: Cynthia trägt trotz allem eine schwere Last mit sich herum, von der sie nur den wenigsten erzählt. Zwar spielt sie einem nichts vor, aber dennoch existiert eine düstere Seite in ihr, die sie bis lang noch nie jemanden gezeigt hat.

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Einst herrschte im Königreich Bellwind ein alter König mit einem Herzen aus Gold. Die Menschen lebten mit den unterschiedlichsten Wesen in Bellwind zusammen und verstanden sich wirklich sehr gut miteinander. Der König sorgte für Recht und Ordnung und wo immer Ungerechtigkeit herrschte war er gleich zur Stelle, um diese Ungereimtheiten wieder zu glätten. Eines Tages jedoch starb der alte König und sein Sohn übernahm den Thron. Anders als der alte König respektiere er die Wesen nicht. Er hasste sie und ließ sie aus dem Königreich Bellwind vertreiben und wer nicht freiwillig gehen wollte, der fiel dem Tode zum Opfer.

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So erging es auch der 5 jährigen Cynthia und ihrer Familie. Die Wachen trieben sie mit Fackeln und Schwertern aus der Stadt und soweit sie nur konnten flohen sie bis sie in einem abgelegenen Dorf sicher zu sein schienen. Mit dem letzten Geld, was er noch hatte kaufte der Vater ein Haus für die Familie. Seit diesem schrecklichen Tag wurde den Menschen verboten, weiter Wesen aller Art als Arbeiter zu beschäftigen und jeder, der kein Mensch war verlor seine Arbeit. Dadurch dass weder die Mutter noch der Vater arbeiten konnten fiel die Familie der Hungersnot zum Opfer, aber Cynthia konnte einfach nicht dabei zusehen, wie ihre Familie dem Untergang geweiht war, also beschloss sie etwas dagegen zu tun.

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Jeden Tag stand sie so früh wie möglich auf, noch bevor ihre Eltern wach waren und ging auf den Markt. Flink und geschickt stahl sie von den Marktständen was sie brauchte und floh so schnell sie konnte vor den wütenden Verkäufern, die ihr hinterher brüllten und ihr hinterher rannten, so gut sie eben konnten. Um ihnen den Weg zu erschweren ließ sie leichtere Fässer die Straße hinunter kullern. Zuhause angekommen präsentierte sie ihren Eltern stolz ihren Fang als Geschenk, das sie von einigen netten Menschen erhalten hätte, was natürlich gelogen war aber was sollte sie denn auch anderes sagen? Dass das alles gestohlen war konnte sie auf keinen Fall zugeben, ansonsten würden ihre Eltern ihr den Ausgang verbieten. Ihre Eltern freuten sich sehr über das Essen und Cynthia war wirklich froh dass sie ihrer Familie helfen konnte.

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So ging das fünf weitere Jahre lang weiter. Eines Nachts jedoch hörte Cynthia einen Schrei aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern und folgte diesem. Als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete offenbarte sich ihr, warum ihre Eltern so geschrien hatten:

Ihre Eltern lagen Blut überströmt im Bett und die rote Flüssigkeit floss über das Bett und tropfte auf den Boden. Neben dem Bett stand ein Mann ganz in schwarz gehüllt. Nur das Mondlicht offenbarte dass es sich bei diesem Mann um einen Menschen handeln musste. In seiner Hand hielt er einen Dolch, welcher mit dem Blut ihrer Eltern übersät war. Als der Mörder das Kind bemerkte drehte er sich kurz zu ihr um und verschwand anschließend aus dem Fenster. Wie erstarrt stand sie da, starrte auf die toten Leiber ihrer Eltern und weinte bitterlich. In der Hoffnung, dass ihre Eltern nur schwer verletzt und nicht tot waren rüttelte sie an ihnen und flehte darum, dass sie aufwachen sollten aber sie rührten sich nicht. Voller Trauer und Schmerz, der ihr ein heftiges Stechen in der Brust bereitete schleppte sie ihre toten Eltern hinaus und begrub sie im Garten. Seit diesem Tag wuchs ihr Hass und die Verachtung für die Menschen nur noch mehr. Cynthia schwor sich, Rache an demjenigen zu verüben, der ihr in dieser Nacht alles genommen hatte, das ihr jemals lieb und teuer gewesen war.

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Eine ganze Weile noch blieb sie vor dem Grab ihrer Eltern sitzen und weinte während ihr Herz vor Schmerz brannte. Plötzlich flog etwas blaues leuchtendes um ihren Kopf herum und flog anschließend wieder weg. Aus Neugier, was das gewesen sein könnte folgte Cynthia ihm bis sie im Wald in einer Höhle zum stehen kam und das kleine Irrlicht erneut um ihren Kopf schwirrte dieses Mal aber langsamer. Als Cynthia ihre Hand danach ausstreckte distanzierte sich das Irrlicht etwas, flog jedoch nicht weg.

Plötzlich wurde die kleine Waldelfe wieder von der Müdigkeit und der Erschöpfung gepackt. Ohne lange zu überlegen, ob hier schon ein Tier wohnte ließ sie sich auf dem kalten Boden der Höhle nieder und schlief einfach auf dem Boden ein. Sobald die Bewohner dieser Höhle, ein Wolfsrudel das Kind bemerkten beschnupperten sie es und überlegten, was sie mit ihm machen sollten. Statt es aber zu wecken damit es ihr Zuhause verließ legten sie sich um sie und wärmten sie.

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Als Cynthia am nächsten Morgen aufwachte lag das Wolfsrudel noch immer um sie, aber sie hatte keine Angst vor ihnen. Stattdessen erwärmte es ihr kleines Herz. Ein Elfenclan war zur gleichen Zeit auf Nahrungssuche und als die Anführerin das Kind in der Höhle bemerkte hielt sie an und bot ihr an, Teil des Clans zu werden. Cynthia musste gar nicht lange überlegen. Sie wusste, dass sie alleine dem Tode geweiht war, also stimmte sie zu.

Die Tage vergingen und immer wieder besuchte Cynthia die Wolfsfamilie, die ihr in der Nacht Wärme gespendet hatten. Der Alpha Wolf stellte sich ihr als Lupus vor und Cynthia freundete sich mit ihm und seiner Familie an. Während sie in dieser Familie eine willkommene Freundin war fiel es ihr jedoch umso schwerer, sich im Clan einzufinden. Alles was sie kannte gab es jetzt nicht mehr und alles, womit sie sich bislang über Wasser gehalten hatte war das stehlen. Auch verstand sie sich nicht sonderlich mit der Clanmutter, für die Cynthia durch ihre Ausflüge zur Wolfshöhle ohnehin schon ein Dorn im Auge war.

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Eines Tages sollten die Clanmitglieder Nahrung besorgen, aber statt etwas aus der Natur zu besorgen, wie es auch die anderen Elfen taten machte sich Cynthia auf den Weg in die nächste Stadt und stahl alles von den Ständen, was essbar für sie aussah. Als sie ihre Beute stolz der Clanmutter präsentierte war diese aber alles andere als erfreut. Sie schimpfte stark mit Cynthia und das Irrlicht versteckte sich vor der aufgebrachten Elfe unter Cynthia's feuerroten Haaren. Von diesem Tage an wurde sie nicht mehr für Aufgaben des Clans los geschickt und auch schien die Clanmutter einfach weg zu sehen wenn Cynthia von den anderen Mitgliedern gehänselt und wegen ihrer roten Haare als seelenloser Ginger beleidigt wurde.

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"Nur Ginger machen so etwas ehrenloses! Du bist es nicht einmal wert, unsere Clan-Kleidung zu tragen, Ginger!« riefen sie und zerrten dem Mädchen an der Kleidung. Plötzlich erhob sich eine blonde Hochelfe aus der Menge und stellte sich schützend vor Cynthia, die auf dem Boden kauerte und einfach weg laufen wollte. »Lasst sie zufrieden! Sonst reiße ich gleich Mal an euren Kleidern! Das was ihr macht ist auch ehrenlos, also spielt euch nicht auf!« schnauzte sie und wandte sich anschließend Cynthia zu, dessen namenloses Irrlicht irgendwie versuchte, sie aufzumuntern aber es war erfolglos. Sie fühlte sich nicht wohl und schwor sich, sobald sie alt genug wäre von diesem Ort zu verschwinden.

✧ 𝕱𝖎𝖔𝖓𝖆 ✧

Cynthia🦝-[BCU] 🌙𝕼𝖚𝖊𝖑𝖑𝖊𝖓 :dizzy: 
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Die Hochelfe stellte sich Cynthia als Fiona vor und machte ihr deutlich, dass sie sich so etwas nicht gefallen lassen durfte. Gleichzeitig erfragte sie den Grund für den Diebstahl, doch als sie von Cynthia hörte dass sie nichts anderes als das kannte konnte man ihr den Schock in den Augen ablesen. Eine solche Antwort hatte sie nicht erwartet aber gleichzeitig war sie fest entschlossen, Cynthia noch mehr beizustehen und sich mit ihr anzufreunden. Nicht aus Mitleid, sondern weil ihr die Waldelfe eine wirklich nette Gesellin war und sie sich auch wirklich gut verstanden.

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Die Jahre vergingen und Cynthia und Fiona wurden zu wirklich guten Freundinnen. Mittlerweile hatte ihr Weggefährte, das Irrlicht auch einen Namen: Aurelius. Cynthia war zu einer jungen Frau heran gewachsen und dank Fiona war ihr Selbstbewusstsein ein gutes Stück angestiegen, weshalb sie sich keinerlei Gemeinheiten mehr gefallen ließ. Endlich verließ sie den Clan, den sie schon so lange verdammt hatte - bis auf Fiona, von der sie hoffte sie eines Tages wieder zu sehen. Ihr Weg führte sie dieses Mal durch den Wald nach Morriver, wo sie einige Tage lang auf der Straße in einer Ruine lebte und sich weiter mit Stehlen über Wasser hielt. Ihre Taten blieben jedoch nicht lange unbemerkt. Ein Mann von der Diebesgilde heuerte sie zu einem "Probearbeiten" an, doch sehr schnell stellte er fest dass diese Waldelfe großes Talent besaß und er beschloss sie zu einem festen Teil der Diebesgilde zu machen.

Durch das Geld, das sie in der Diebesgilde verdiente konnte sie sich kurze Zeit später endlich ein kleines Haus im Armenviertel von Morriver kaufen.

Zwar ist Cynthia nun damit zufrieden, so wie es ist aber dennoch plagt sie noch immer der Tod ihrer Eltern. Seit dieser schicksalshaften Nacht wird sie ständig von Alpträumen heimgesucht, in denen sie diesen Moment, in dem sie ihre Eltern tot im Bett findet immer wieder aufs neue Erlebt. Sie ist der festen Überzeugung, dass sie den Mörder finden und töten muss, damit diese Alpträume und schlaflosen Nächte endlich ein Ende haben.

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