Gleich vorweg! Die Informationen habe ich aus dem Internet und andere Infos sind Teils erfunden! Ich mache das nur damit es für manche einfacher ist eine Fähigkeit und Schwäche zu haben für Vampire zb. Aber auch teils für Demonen!
Weitere Wesen werden zukünftig auch gepostet und in einem späteren Post verfasst !
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Das Alter :
Vampire sind sehr alte Wesen bzw. Kreaturen. Sie sind mehrere von 1000 von Jahren alt. Aber können sehr Jung Aussehen!
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Typisches Aussehen :
Die haut ist heller als üblich (Geht teils schon ins weiß) und Rote Augen haben. Jedoch ist beides möglich zum Teil zu verbergen zb durch ein sogenannten Make Up um etwas mehr Farbe zu haben. Ihre Augen können sie kontrollieren bis zu einem gewissen punkt damit ihre roten augen verborgen bleiben. Aber bei Blutlust oder auch Rötungslust können diese roten augen zu erkennen sein. Die Eckzähne jedoch kann man das auch verborgen halten. Es gibt Vampire die es kontrollieren. Aber auch können sie wie Kreaturen Aussehen. Allgemein ist ihr Aussehen unterschiedlich Beispiele gibt es als Bilde. Ja auch in Form von Anime.
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Was Vampire sind :
Vampire sind meist untote Nachtwesen, denen nachgesagt wird, in ihrem unstillbaren Durst nach Blut das Grab zu verlassen und die Lebenden zu peinigen.
Die meisten Vampirarten werden als bleiche, formwandelnde Kreaturen mit spitzen Eckzähnen beschrieben, welche nachts aus ihren Gräbern treten, sich ein Opfer suchen und es, je nach Mythos und Vampirart, zuerst verführen, oder direkt angreifen. Dabei beißen die meisten Arten mit ihren spitzen Eckzähnen in die Halsschlagader ihres Opfers und saugen ihnen das Blut aus. Dabei lassen manche Vampire ihrem Opfer genügend Blut um zu überleben, während andere sie vollkommen aussaugen und danach entweder sterben lassen, oder sie, indem sie ihnen ihr eigenes Blut zum Verzehr anbieten, ebenfalls in Vampire verwandeln.
Vampire sind sehr stolze Kreaturen und sehen sich selbst als Krone der Schöpfung. Manche Vampirarten oder -familien geben daher ihr Blut nur an würdige Kandidaten weiter
Manchmal ernähren sich Vampire einfach nur von Blut, in anderen dient es ihnen zusätzlich auch als Quelle der Kraft oder als Möglichkeit, ihre eigenen Kräfte zu verstärken oder Zusätzliche damit zu erlangen.
Es gibt allerdings auch Vampirarten, die nicht von Blut abhängig sind, welche Menschen einfach nur zum Spaß töten, oder ohne Blut einfach nur viel schwächer werden.
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Die Fähigkeiten :
Hypnose durch einen Blick in die Augen.
Macht über niedere Tiere (Wölfe, Spinnen, Fliegen, gelegentlich Pferde usw.)
Verwandlung anderer Menschen in Vampire durch einen Biss.
Verwandlung in Nebelschwaden, Fledermäuse bzw. Gestaltwandeln.
Fliegen.
Verursachung/Verbreitung von Krankheiten und Seuchen.
Stark erhöhte körperliche Kraft.
Feine Sinne.
Herrschaft über das Wetter oder andere Elemente.
Beeinflussung von Gefühlen und Träumen.
Unsterblichkeit oder manchmal nur ein stark verlängertes Leben.
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Die Spezielle Fähigkeiten :
Das Zeugen von Kindern.
Andere esoterische Fähigkeiten (Gedanken lesen, Auren sehen usw.)
Alterslosigkeit/Verjüngung.
Immunität gegen geweihte Dinge.
Magische Fähigkeiten wie etwa Telekinese.
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Die Abwehr / Schwächen :
Die Möglichkeiten Vampire abzuwehren sind zahlreich und regional unterschiedlich.
Kreuze oder Kruzifixe:
Wirkten oft nur bedingt. Bei ungläubigen Personen sind sie vollkommen nutzlos und auch bei gläubigen Personen wirken sie nur, wenn sie glauben, durch ihre Wandlung zum Vampir mit Gott gebrochen zu haben. Daher ist der eigene Glaube dabei oft von großer Bedeutung. Dies ist aber nicht immer der Fall. Der Anblick eines Kreuzes erfüllt die meisten Vampire mit Schrecken und eine Berührung desselben hat meist eine tödliche oder stark schwächende Wirkung auf sie.
Knoblauch:
Ebenso wirksam wie alles andere, was scharf oder unangenehm riecht. Da Vampire eine empfindliche Nase haben, schreckt sie der herbe Geruch von Knoblauch stark ab. (Achtung! Es gibt Vampirarten, die sich von derartig stinkenden Dingen ernähren, sie kommen besonders im asiatischen Raum vor!)
Weihwasser:
Ebenso wie beim Kreuz ist hier oft die Gläubigkeit und Einstellung der Person zur Wandlung wichtig. In den meisten Literaturwerken hat Weihwasser eine ätzende Wirkung auf Vampire, jedoch unabhängig davon, ob sie gläubig sind oder nicht.
Die Herstellung und der Verzehr des Vampirs als Blutbrot/-kuchen:
Ein besonders leckerer Brauch aus dem polnischen Raum ist sehr bekannt. Die Asche oder das Blut des Vampires wurde aufgefangen und zu einem Brot oder Kuchen gebacken. Dieser wurde dann an alle verteilt, insbesondere an die Opfer des Vampires (Wobei sich die Frage stellt, ob diese durch den Konsum von Vampirblut nach einem Biss sich nicht auch in Vampire verwandeln würden), frei nach dem Motto, man könne den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Das Tragen schwarzer Seidenarmbänder:
In Malaysia waren solche Bänder besonders beliebt um Kinder davor zu schützen, Opfer von Vampiren oder bösen Geistern zu werden. Sie wurden den Kindern an das Handgelenk gebunden.
Das Aufhängen eines Spinnrads über der Haustür:
Ein Brauch aus Dänemark. Hier hängte man zur Abwehr eines Wiedergängers das Rad eines alten Spinnrades über die Tür des Hauses. Dies beruhte auf dem Glauben, dass der Wiedergänger nicht eintreten könne, ehe er so viele Male um das Haus gelaufen sei, wie sich das Rad einst gedreht hätte. Dieser Glaube ähnelt stark dem Gerücht, dass Vampire ein bewohntes Haus nicht betreten können, wenn es ihnen nicht vorher von einem Bewohner erlaubt wurde.
Das Bannen in eine Flasche:
Die Vampire der Slawen hatte einige Besonderheiten und so waren auch die Methoden derselben besonders zur Beseitigung. So glaubte man, dass ein Vampir sich in Nebel verwandeln würde, wenn sein Leben bedroht wäre und eine bestimmte Person ihn dann in eine Flasche bannen könne. Entweder wurden solche Flaschen dann ins Feuer geworfen und vernichtet, oder gar als Trophäen dieser oftmals als Hexenmeister titulierten Personen aufbewahrt.
Kopf ab:
Sicher nichts für schwache Nerven, dafür galt es aber als unglaublich sicher einen Vampir zu enthaupten. Entweder wurde das mit einem Schwert, in den meisten Fällen aber mit einem Spaten erledigt. Wenn der Vampir dann als unschädlich in seinem Grab verblieb, legte man seinen Kopf oft an das Fußende, damit er ihn nicht zurück auf seinen Kopf setzen könne, wo er augenblicklich wieder mit dem Hals verwachsen würde.
Pflock ins Herz:
Bis heute ist umstritten, ob es sich dabei wirklich um einen Holz- und, noch spezifischer, um einen Eschenpfahl handeln muss. Eher denkbar ist, dass den Vampiren damals so gut wie alles ins Herz gestochen wurde, dessen man habhaft wurde. Sei es nun der Nagel eines Hufeisens oder ein abgebrochenes Wagenrad. Das Eschenholz kam erst mit der Christianisierung auf, da das Kreuz Jesu Christi aus Esche bestanden haben soll. Daher wurde diesem Holz eine erhöhte Kraft zugesprochen. Uneinig war man sich auch, ob der Pflock stecken gelassen werden müsste oder gezogen werden durfte.
Verbrennen:
Oftmals schloss dies sich an einen vorhergegangenen Tötungsversuch an dem Vampir an. So ging man absolut sicher, dass der Vampir sich nicht wieder beleben könnte.
Zählen:
Eine große Schwäche, die man den Vampiren nachsagte, war das Zählen. Deswegen verstreute man rund um ein verdächtiges Grab meist Samenkörner, oder legte ein geknüpftes Netz auf den Leichnam, um ihn daran zu hindern, die Lebenden zu plagen. Denn man glaubte, der Untote könne jeden Abend nur einen Knoten lösen oder sei mit dem Zählen der Körner bis zum Morgengrauen beschäftigt und müsse jeden Abend erneut beginnen.
Sonnenlicht:
Eine gefährliche, selten angewendete Methode war es, einem Vampir in seiner Abwesenheit einfach sein Leichentuch zu stehlen und dieses zu verstecken, bis der Morgen graute. Der Vampir konnte ohne sein Leichentuch nicht in sein Grab zurückkehren und irrte deswegen so lange umher und suchte es, bis die Sonne aufging und ihn zu Asche verbrannte. Oft konnte man den Vampir auch einfach in Sonnenlicht locken, da von einem Leichentuch nur in sehr wenigen Geschichten die Rede ist.
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