┏ Federflamme ┓
Männlich• Federflamme || Weiblich • Federflämmin
Junges • Federflammchen
Sie bekamen ihren Namen durch die Flammen, die an ihren Ohrenspitzen und Schwanzspitze, und den Federn die neben der Flamme an Schwanzspitze liegen.
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Klasse
Phantomklasse
Zähmung
Sie können nicht gezähmt werden. Selten kann eine Freundschaft entstehen
Lebenserwartung
Gewöhnliche Federflammen können bis zu 200 Jahre leben.
Götter können bis zu tausende von Jahren leben. Nur 'ausgewählte' Götter, die vom Urgott awählt/erschaffen werden, sind unsterblich
Falls 2 Götter jungen bekommen, kann dieses auch bis zu tausende von Jahren leben. Wenn ein Gott mit einem gewöhnlichen Federflamme Kinder bekommt, ist dies eine fifty-fifty Change.
Nahrung
Sie essen eigentlich alles. Sie ernähren sich von Beeren, Früchten, Fisch, Fleisch und sehr selten von Insekten. Jedoch müssen sie Ignis zu sich nehmen, damit ihre Flammen weiter brennen.
Feuer
Sie haben Feuer in der Farbe der Flammen. Sie benutzen ihr Feuer jedoch nur in Notfallsituationen, da es sehr viel Energie kostet. Wenn ihre Flammen ausgegangen sind, können sie auch kein Feuer mehr speien. Wenn ihre Flammen ausgegangen sind, weil sie Ignis nicht rechtzeitig gegessen haben oder auch Wasser überbekommen haben, müssen sie Ignis zu sich nehmen und falls der zweite Grund daran Schuld ist, sich trocknen. Dann müssen sie auf einen Punkt gehen, wo sie der Sonne näher sind und dort einen Tag und eine Nacht bleiben. Gerüchte sagen, dass der Gott des Feuers zu einem kommt und der Federflamme ihr verlorenes Feuer zurück gibt.
Flammen
Sie sind an den Ohren und der Schweifspitze. Um diese zu erzeugen müssen sie Ignis essen. Im Magen lösen filtert dieser bestimmte Stoffe aus der Pflanze. Diese werden übers Blut dann zu den stellen, wo die Flammen sind. Dort tritt es dann aus, ob flüssig oder gasförmig ist unklar, weil an dem stellen ja die Flammen sind. Und falls diese aus sind, tritt dieses erst garnicht aus.
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Ignis
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Lat. = Feuer
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Sie brauchen sie für ihre Flammen. Wenn sie sich nicht regelmäßig von diesen ernähren, gehen ihre Flammen aus. Dann müssen sie genug davon essen und auch wie bei Wasser zu einen Punkt gehen, der der Sonne nah ist.
Das Problem ist auch, dass sie nur auf einer Insel wächst, dort zwar wie unkraut, aber auf anderen Inseln sind die umstände nicht gut genug. Man versuchte zwar erde mit den Blumen dort zu nehmen, doch sie gingen ein. Ein weiteres Problem ist, dass sie für die meisten Drachen hoch giftig ist.
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Rage Form
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Sie haben eine Rage form, wo ein Symbol in ihrem Auge erscheint. Diese haben besondere Stärken und Schwächen. Man hat bis jetzt jedoch nur 5 Symbole entdeckt
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Feuer
Sie haben heißere und stärkere Flammen. Sie können diese auch besser kontrollieren.
Stärken
Heißere Flammen, daher auch höhere Feuerresistenz
Können die Flammengröße und Temperatur besser verstellen
Schwächen
Reagieren empfindlicher auf Wasser
Allwissender Wind
Sie können durch den Wind in die "Zukunft sehen".
Stärken
Sie können, wenn der Wind weht die Schritte seines Gegners voraussehen
Schwächen
Bei Windstille erhalten sie keine Informationen, bei schwachem Wind nur schwache Informationen
Schwarze Magie
Sie beherschen schwarze Magie.
Stärken
Sind Imun gegen jegliche Art von schwarzer Magie.
Schwächen
Bei weißer Magie ist die Wirkung doppelt so stark
Weiße Magie
Sie beherrschen weiße Magie.
Stärken
Sie sind sehr intelligent und wissen Viel, außerdem Wirkt weiße Magie bei ihnen nicht
Schwächen
Auf schwarze Magie reagieren sie sehr Empfindlich.
Tod
Die Drachen können ins reich der Toten eindringen und unbeschadet wieder ins diesseits zurückkehren. Sie können auch einen Toten zurück ins Leben holen, aber nur ihr Geist ,doch das kostet den eigenen Körper oder den einer Opfergaber.
Stärken
Sie können sehr starke Geister ins leben zurückholen
Schwächen
Die Geister können nur eine Bestimmte Zeit nach der Wiedergeburt leben. Dies hängt von dem Todesgrund ab.
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Stärken
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Flammen
Dadurch dass ihre Flammen immer an sind(es sei denn einer der oben genannten Situation tritt ein), haben sie eine gute Abwehr gegen Feinde. Selbst wenn sie schlafen. Das erschwert den Feinden den Angriff. Sie können auch die Temperatur leicht verändern, damit sie nicht beim jagen ausversehen den Wald abfackeln.
Gehörsinn
Sie haben einen sehr empfindlichen Hörsinn. So können sie auch aus 10 Kilometer noch Geräusche hören. Dies kommt aber auch darauf an, wie laut oder leise das Geräusch ist.
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Schwächen
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Flammen
Dadurch dass die Flammen immer an sind, können sie sich schwer im dunklen verstecken. Sie können zwar ihre Flammengröße ändern, trotzdem sieht man das Licht. Ihre Flammen dürfen und können die Flammen auch nicht ausmachen.
Wasser
Wenn durch Wasser ihre Flammen ausgehen, können sie kein Feuer mehr speien. Sie müssen einen weiten Weg hinter sich legen, um an einen Punkt zu kommen, wo sie der Sonne am nähsten sind. Dort bekommt man, wie es in Geschichten erzählt wird, sein Feuer durch den Feuergott zurück.
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Aussehen
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Sie haben einen schlanken Körper und lange, dünne Beine. Ihre Ohren sind lang und schmal. An der Spitze haben sie Flammen. An ihrem Nacken sind dicke, dichte Schuppen. Ihr Schwanz ist mittellang.Am Ende von diesem ist auch eine Flamme, umgeben von Federn. Ihre Augen sind einfarbig, sie haben also keine Pupillen und so. Ihre Kralleb sind breit und spitz.
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Männlich
Schulterhöhe
120-140 cm
Kopfrumpflänge
160-180 cm
Flügelspannweite
Ca. 200 cm
Schweif (ohne Flamme)
50-60cm
Gewicht
80-100 kg
Weiblich
Schulterhöhe
100-120 cm
Kopfrumpflänge
140-160 cm
Flügelspannweite
190 cm
Schweif (ohne Flamme)
50-60 cm
Gewicht
60-80 kg
Ihre Jungen sind klein und haben noch kleinere Ohre , kurze dicke Beine und einen großen Kopf
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Ihre Eier sind bedeckt mit den Federn der Elten, die mit einer brennbaren Flüssigkeit überzogen ist. Diese werden angezündet, wenn beide Elternteile gerade nicht da sind als Schutz und zum Warm halten.
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Lebensraum und Verhalten
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Sie leben auf einer recht großen Insel, die keinen Namen hat. Nur auf dieser wachsen die Ignis. Sie haben einen Berg, wo sie hochklettern oder Fliegen können, wenn sie ihre Flammen verloren haben, einen Wasserfall für Fische und zum Trinken und einen Mischwald für Beute.
Verhalten gegenüber ihrer Artgenossen
Sie leben meistens in kleinen Gruppen, die Area genannt wird. Dies ist das lateinische Wort für Bereich. Der Anführer ist der Alpha. Er ist meistens Männlich und trifft die Entscheidungen für die Gruppen. Bei seinem Antritt, muss er einen Lebensgefährten wählen. Das Geschlecht bei diesem ist Egal. Der Gefährte muss diesen Rang annehmen, selbst wenn er oder sie es nicht will. Er hilft dem Alpha ein wenig bei seinen Aufgaben, wenn dieser es erlaubt. Die Hauptaufgabe von dem Lebensgefährten ist es jedoch, sich um Nachkommen des Alphas zu kümmern. Aus den Jungen wird dann der Neue Alpha gewählt. Dann gibt es noch die Wächter. Diese Beschützen den Alpha und seine Familie. Dann gibt es noch die Kämpfer, die ihre Gruppe verteidigen und Sammler, die Nahrung für ihre Gruppe sammeln. Lehrlinge sind die Schüler von Kämpfer oder Sammlern. Die Mütter ziehen ihre Jungen auf und werden dann wieder zu ihren ehemaligen Rang. Weise sind die ältesten Federflammen und werden, auch wenn sie als vorletztes in der Rangliste sind, mit Respekt behandelt, da sie vieles schon kennen. Der Alpha holt hier meist seine Tipps, falls er welche braucht. Der letzte Rang in einer Gruppe ist der Omega. Dieser Rang beinhaltet Gefangene. Sie erledigen die restliche Arbeit und müssen immer von mindestens einen Kämpfer bewacht werden.
Verhalten gegenüber anderen Arten
Sie sind meistens recht scheu, doch sie können das Vertrauen der Federflammen gewinnen. Dies ist sogar einfacher als wenn ein Mensch es versuchen würde. Es kommt jedoch auch auf die Art an.
Verhalten gegenüber Menschen:
Sie sind relativ scheu gegenüber diesen. Auf ihre Insel kommen aber auch nicht viele, da die Blumen die Aussehen wie Lava sie abhalten. Durch Geduld können aber auch Freundschaften entstehen.
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Paarung und Brut
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Beziehungen entstehen meistens schon im Jugendalter. Es ist unbekannt ob diese immer bleiben oder ob sie öfter zusammen sind und sich dann wieder trennen.
Bevor das Weibchen Eier legt, zieht es sich in eine bestimmte Höhle zurück, wo alle Brüteten Drachen sind. Während der Brut t das Weibchen meistens auf die Eier auf. Das Männchen sucht für seine Partnerin Nahrung und bringt ihr Ignis. Bei Homosexuellen Paaren ist das brüten meist abwechselnd.
Sehr selten kann es ieren, dass die Drachen Beziehungen mit anderen Arten eingehen und sich paaren.
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Götter
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Sie sind meist größer als die gewöhnlichen Federflammen. Sie haben außerdem 2 Flügelpaare und ein drittes Auge welches das Gottesauge genannt wird. Ihre Haut ist meistens weiß. Nur durch Verwandtschaft können gewöhnliche Federflammen weiße Muster oder gar ganz weiß sein. Es gibt jedoch eine Federflamme, die durch eine Pigmentierungsstörung weiß geworden ist. Es gibt 2 Arten von Göttern und einen Urgott.
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Der Urgott
Man erzählt, er wurde von den Göttern der Menschen erschaffen um diesen Drachen ein Leben zu geben und diese zu Beschützen. Doch die Legenden werden immer weniger weitererzählt und man hat ihn schon fast vergessen bei den Menschen. Den jüngsten Federflammen wird auch nicht mehr erzählt, wer sie sind und die Alpha treten auch nicht mehr zu ihm bei dem Antritt ihres Amtes.
Die unsterblichen Götter
Sie wurden vom Urgott awählt. Sie haben seit sie ein Junges sind schon die Gabe der Unsterblichkeit, doch sie wachsen bis zu ihrem 25. Lebensjahr normal auf. Wenn sie 25 sind, wissen sie, wofür sie bestimmt sind und können in Träumen mit dem Urgott kommunizieren. Sie haben alle eine Aufgabe bekommen. Manche ziehen sich zurück und manche Leben mit den Federflammen
Die sterblichen Götter
Sie sind entweder die Kinder von 2 Göttern oder sie wurden auch vom Urgott awählt. Sie leben mehrere tausendjahre. Sie helfen dem Urgott dabei, auf die Federflammen aufzuen.
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