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Die Chroniken des Narben-Rudels

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Vadi/Ukali 01/31/20
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7

Kapitel 4

Bedrohung

Die Sonne knallte mal wieder erbarmungslos auf den ausgetrockneten Boden des Schattenlandes hinab. Es grenzte an ein Wunder, dass überhaupt jemand in diesem trostlosen Land überleben konnte. Teilweise tagelang ohne Wasser und Fressen. Nur diejenigen mit dem größten Überlebenswillen schafften es, diesen widrigen Lebensumständen zu trotzen.

Dementsprechend spärrlich war dieses Land auch besiedelt. Größtenteils Hyänen, die sich in Meuten zusammengefunden hatten. Hier und da auch mal ein paar Schakale oder ganz selten auch Löwen, die auf der Durchreise waren oder in dieses Land verbannt wurden. Aber auch kleinere Tiere wie Skinks nannten diese Hölle ihr Zuhause und so huschten gerade auch drei dieser kleinen Echsen über dem Boden auf der Suche nach Nahrung.

Ihre Futtersuche hielt jedoch nicht lange an, als sie plötzlich das Geräusch von rennenden Pfoten wahr nahmen. Vielen Pfoten.

Sofort flüchteten sie in die nächstbeste Felsspalte, die sie auffinden konnten, bevor plötzlich zwei abgemagerte Löwinnen angesprintet kamen. Sie waren schon ganz außer Atem, völlig zerzaust, mit Todesangst in ihren Augen. Doch hielten sie nicht an. Sie liefen einfach weiter.

Und schon bald wurde es klar, wovor sie da gerade eigentlich flüchteten. Vier wohl ernährte Hyänen hatten es auf die beiden Raubkatzen abgesehen und verfolgten sie mit entschlossenem Ausdruck auf dem Gesicht, während hin und wieder ein kicherndes Geräusch aus ihren Kehlen dröhnte.

Die Löwinnen trauten sich einen flüchtigen Blick nach hinten, was ihre Todesangst nur noch mehr bestärkte, als sie sahen, wie ihre Verfolger immer mehr zu ihnen aufholten. Dennoch liefen sie immer weiter, in der Hoffnung, sich bald in Sicherheit wiegen zu können.

Doch konnte man die Erschöpfung der beiden deutlich sehen und es dauerte auch nicht mehr lange, bis eine der beiden begann, zurückzufallen. Diese Chance ergriffen zwei der verfolgenden Hyänen sofort und stürzten sich erbarmungslos auf die Löwin und ringten sie zu Boden. Ihre Partnerin konnte nur mit Schock in den Augen zusehen, wie sie einige Schläge kassierte, bevor sie ihren Blick wieder nach vorne richten musste, um auch nirgendwo gegenzulaufen. Und während die anderen beiden Hyänen ihr noch immer nachjagten, wusste sie... ihre Kollegin war tot. Kein Zweifel.

Sie schaffte noch ein paar Meter, bevor auch sie schließlich ins Straucheln geriet und plötzlich über einen kleinen Stein stolperte und vor lauter Erschöpfung zu Boden fiel.

Es dauerte auch nicht lange, bis sich eine der beiden Hyänen auf sie schmiss und sie zu Boden drückte.

"Alles klar, wir haben die andere!", sagte sie triumphierend und mit ernstem Gesichtsausdruck. Es war ein Weibchen mit hellorangen Fell, einer braunen Mähne und schwarzen Flecken und Pfoten. Ihre Augen stachen mit ihrer pinken Färbung besonders hervor.

Die Löwin hob langsam und schwer atmend den Kopf und konnte sehen, wie ihr anderer Verfolger, ein Männchen, hinter der weiblichen Hyäne stand, die sie gerade zu Boden drückte. Auch die anderen beiden, die sich um ihre Kumpanin gekümmert hatten, kamen nun wieder auf sie zugelaufen und reihten sich neben dem Männchen ein, während sie ernst auf die Löwin hinabblickten.

"General Chumvi und seine Todesspäher haben mal wieder gute Arbeit geleistet. Zum Glück haben sie die beiden aufgespürt und uns von ihnen berichtet. Wäre 'ne Schande gewesen, wenn die beiden einfach so davongekommen wären. Was machen wir jetzt mit ihr, Kula?", fragte das Männchen.

"Ganz einfach, Luteni. Wir lassen meinen Vater entscheiden", gab Kula nur mit einem Lächeln zurück.

"Sie wird uns ein paar Fragen beantworten", dröhnte auf einmal eine tiefe männliche Stimme hinter den anderen hervor und sofort wichen die drei Hyänen, welche hinter Kula standen, zur Seite, wobei sie respektvoll den Kopf zu Boden neigten. Hinter ihnen kam nun plötzlich eine fünfte Hyäne zum Vorschein. Und was für eine. Sie war größer und muskulöser als jede Hyände, die die Löwin zuvor in ihrem Leben gesehen hatte. Sein Fell hatte eine bedrohlische dunkelgraue Färbung und eine lange, große Narbe zog sich über die komplette Seite seines Körpers. Seine Mähne war schwarz wie die Nacht und seine gelb-orange funkelnden AUgen brannten sich in ihren Kopf. Langsamen aber bedrohlischen Schrittes kam der Koloss auf sie zu und marschierte stolz an den anderen Hyänen vorbei, die sich vor ihm verbeugten und leise und respektvoll "General Ukali" flüsterten.

Ukali blieb schließlich vor Kula stehen und lächelte nur zufrieden auf die am Boden liegende Löwin hinab. "Ausgezeichnete Arbeit, Kula", sagte er stolz, woraufhin Kula nur glücklich lächeln konnte.

"Danke, Vater", sagte sie und senkte dankbar den Kopf, bevor sie von der Löwin runterging und auch sie Ukali Platz machte.

Der Berg einer Hyäne betrachtete sie einen Moment nur und musterte sie von vorne bis hinten, bevor er sprach. "Interessant. In der letzten Zeit hat die Löwenaktivität im Schattenland ziemlich stark zugenommen. Das letzte Mal traf man hier so viele deiner Art an, als Zira noch in diesem Land... naja, nennen wir es regierte". Er spuckte vor Abscheu auf den Boden. "Ich frage mich, aus welchen Löchern du und deine Freunde plötzlich alle gekrochen kommt. Lust, meinen Wissensdurst zu stillen?"

Ein breites bösartiges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, während die Löwin ihn nur mit puren Horror in den Augen anstarrte und weiterhin schwer atmete. Eine Antwort bekam sie jedoch nicht heraus, woraufhin Ukali nur auf einmal anfing, wie ein Verrückter zu lachen.

"Aber nein, natürlich tust du das nicht. Was ein törichter Gedanke von mir. Aber lass mich dir jemanden vorstellen. Das..." - Er fuhr eine seiner Krallen aus - "... ist Kalle. Und Kalle mag es nicht, wenn andere Tiere schüchtern sind. Also tu Kalle den Gefallen und erzähl ihm etwas von dir, denn sonst...". Er hob die Kralle an seine Kehle und machte eine durchschneidende Bewegung. "Also... Löwin. Erzähl doch mal. Woher kommst du?"

Die Löwin wurde nun noch nervöser als zuvor, doch konnte sie jetzt ein paar Worte hervorbringen. "Ich... aus... ich lebe hier. Im Schattenland!", stammelte sie, um ihr Leben bangend.

"Oh, aus dem Schattenland, ja? Was für eine Überraschung!". Er drehte den Kopf kurz nach hinten zu den anderen Hyänen. "Habt ihr gehört? Aus dem Schattenland! Wer wäre darauf bloß gekommen..." Während die anderen leicht kicherten, wendete er sich wieder der Löwin zu. "Mir ist klar, dass du aus dem Schattenland kommst. Ich will wissen, wo genau dein Rudel sein Lager hat", presste er unter gefletschten Zähnen hervor.

"Ich... also... bei den...", sie stoppte kurz. "Nein! Kann ich nicht sagen!", stieß sie plötzlich hervor.

"Wer ist dein Anführer!", brüllte er und presste die Kralle an ihre Kehle. Es war mehr eine Aufforderung als eine Frage.

"Ich... darf nicht. Sie tötet mich!"

"Ach, sei's drum", sagte Ukali nur in genervten Tonfall und mit einer einzigen schnellen Bewegung schlitzte er die Kehle der Löwin auf, wodurch diese sofort ihren letzten Atemzug nahm. "Hatte Kalle also doch noch seinen Spaß...", meinte er nur gleichgültig hinterher und zog "Kalle" wieder ein.

"Schade, dass du nichts aus ihr rausbekommen hast. Vielleicht hätten wir sie mit ins Lager nehmen sollen?", fragte Kula plötzlich von hinten ihren Vater.

"Wäre nur Zeitverschwendung gewesen. Wer auch immer ihr Anführer ist, er scheint seinen Leuten ordentlich Druck zu machen. Aus der hätten wir nichts rausbekommen. Aber soll uns egal sein. Lord Sun wird sich freuen zu hören, dass wir zwei weiteren Ratten ein Ende bereitet haben. Und ihren Anführer... den bekommen wir schon noch früh genug zu fassen, keine Panik". Er wuschelte ihr durch die Mähne und ging wieder zurück in die Richtung, aus der sie gekommen waren. "Kommt. Gehen wir nach Hause. Ich kann diesen Schandfleck von Land nicht mehr sehen".

Gesagt, getan. Eine halbe Stunde später waren sie auch schon wieder in ihrem Lager. Eine große Höhle im Geweihten Land. Auf einem kleinen Felsvorsprung, gut versteckt in einer kleinen Oase und verdeckt von großen Bäumen und etlichen Sträuchern. Niemand würde sie hier so schnell finden. Und das war auch gut so. Schließlich bestand fast die ganze Meute nur aus Hyänen. Und es war kein Geheimnis, dass der König keine Hyänen abkonnte. Eine der wenigen Ausnahmen bildete hierbei ihr Anführer, Sun. Ein relativ schlanker Löwe mit dunkelbraunen Fell und einer gelben Mähne und Schwanzspitze. Auf seiner Stirn befand sich ein kleines gelbes Kreismuster in der Form einer Sonne.

Er befand sich gerade in seiner privaten Höhlenkammer und empfing seine beiden Generäle, Chumvi und Ukali, die soeben von ihrem letzten Auftrag erfolgreich zurückgekehrt waren.

"Ausgezeichnete Arbeit, ihr beiden. Mal wieder habt ihr bewiesen, warum ihr meine besten Hyänen seid. Und warum sich niemand uns in den Weg stellen sollte", sagte er mit fast schon bedrohlischer Gelassenheit und schaute zufrieden zu den beiden Hyänen, die sich vor ihm gehorsam auf den Boden gesetzt hatten. Rechts der muskelbepackte Ukali, Anführer der Knochenbeißer, die Kampfeinheit aus Suns Rudel, und links Ukalis "Bruder" Chumvi. Im Gegensatz zu Ukali eine eher kleine Hyäne mit hellgrauen Fell und fast schon weißen Flecken. Eine eher dunkelgraue Mähne zog sich über seinen Kopf und seine Augen hatten ein schönes Hellblau. Er führte die Todesspäher an. Die Aufklärungseinheit, die ihre Feinde für die Knochenbeißer aufspürten und diese dann den Rest erledigten.

"Wir erledigen nur unsere Aufgabe, mein Lord. In Eurem Namen. Jeder einzelne, der für Ungerechtigkeit steht, wird dafür bezahlen", meinte Chumvi schließlich. Sein Ton war weitestgehend respektvoll, doch lag da auch etwas Gleichgültigkeit drin. Was jedoch keine große Überraschung war. Er war bekannt dafür, dass ihm vieles irgendwo so ziemlich egal war. Es war einfach seine Art.

Ein zufriedenes Lächeln malte sich auf Suns Lippen ab, während er sich Ukali zuwendete. "Ich nehme an, sie haben nicht gesprochen?"

Ukali schüttelte den Kopf. "Nein, mein Lord. Mal wieder nicht. Aus diesen verängstigten Feiglingen bekommt man einfach nichts raus. Ihr Anführer muss sie was das angeht ziemlich unter Druck stellen".

"Hmm, das war zu erwarten. Egal. Wir finden schon noch herraus, wo sich ihr Lager befindet. Eventuell haben wir sowieso ein neues Ziel. Ein Ziel, welches sogar noch wichtiger ist als König Simba selbst", sagte Sun und wendete sich von den beiden ab, um zu einem kleinen Felssockel in der Höhlendwand zu gehen, auf dem ein mittelgroßer Stein lag. Vielmehr ein Kristall, in der ungefähren Form eines Blitzes, welcher einen gelben Schimmer von sich abgab. "Mein Kristall, den du mir vor vielen Jahren gebracht hast, Ukali... er hat mich gewarnt. Er hat es mir gesagt."

Daraufhin schenkten sich Chumvi und Ukali nur einen fragenden und leicht verwirrten Blick aus den Augenwinkeln, bevor Chumvi das Maul aufmachte. "Der Kristall... hat es Euch gesagt? Was hat er Euch gesagt?", fragte er etwas skeptisch und ungläubig.

Daraufhin drehte sich Sun blitzschnell wieder zu ihnen um. "Mein Bruder!", brüllte er schon fast vor Wut. "Dieser elendige Abschaum Flame! Er wird kommen. Hier ins Geweihte Land. Und soweit ich das richtig verstanden habe, wird er sich schon bald ein eigenes Rudel aufbauen. Ein Rudel, dass uns zum Verhängnis werden könnte. Er darf unseren Plänen nicht im Wege stehen. Chumvi, ich will, dass du und deine Truppe diesen Verräter aufspürt, sobald er das Land betritt. Haltet ständig ein Auge offen. Es kann nicht mehr lange dauern. Und Ukali? Deine Aufgabe danach sollte klar sein."

Sie nickten beide gleichzeitig, um ihren Anführer zu zeigen, dass sie verstehen. "Natürlich, mein Lord. Wir werden uns darum kümmern", sagten sie gleichzeitig.

"Gut. Zusammen werden wir großartiges erreichen, meine Freunde. Schon bald wird das Wort Ungerechtigkeit nur noch eine blasse Erinnerung sein und die Hyänen werden endlich tun können, wofür sie bestimmt sind. Über das Geweihte Land und über alle Tiere herrschen. So will es das Schicksal. All unsere Feinde werden fallen und endlich... wird es Frieden geben." Er pausierte kurz und ließ die Worte sacken. Dann fuhr er fort. "Das wäre dann alles. Ihr dürft gehen."

Daraufhin erhoben sich die beiden Hyänen und verließen gemeinsam die private Höhlenkammer ihres Anführers und gingen zurück in den Hauptraum der Höhle, wo die anderen Hyänen gerade entweder am trainieren, fressen oder sich am ausruhen waren.

"Wollte uns Lord Sun gerade ernsthaft Weiß machen, er hätte mit diesem Kristall geredet?", fragte Chumvi seinen Freund, welcher daraufhin nur mit den Schultern zuckte.

"Er schien jedenfalls ziemlich überzeugt davon. Und wenn ich ehrlich bin... es würde mich nicht überraschen. Ich habe ihm das Teil damals besorgt. Glaub mir, dieser Blitzkristall kann echt krasse Sachen", antwortete Ukali.

Chumvi zog nur neugierig eine Braue nach oben. "Ach ja? Was denn zum Beispiel?"

Ukali grinste ihn darauf nur blöd an. "Naja, beispielsweise ein... hehe... Donnerwetter verursachen."

"Ich hoffe, er kann auch dafür sorgen, dass du deine schlechten Witze sein lässt...", gab Chumvi nur genervt zurück, was Ukali nur noch mehr zum schmunzeln brachte.

"Hey, das war noch nichtmal unbedingt nur ein schlechter Witz. Der kann wirklich Unwetter heraufbeschwören. Wie das genau geht... keine Ahnung. Ist mir auch erstmal egal. Hauptsache er hilft uns dabei, an die Macht zu kommen."

"Hoffen wir's. Aber wenn dieses Teil wirklich so mächtig ist... dann sehe ich bei uns ehrlich gesagt gute Chancen." Er schaute nun Richtung Höhlenausgang und sah dort eine fremde Hyäne mit grauen Fell und schwarzer Mähne stehen. Seine Augen waren auffällig dunkelviolett. "Wer ist das denn da hinten?"

Ukali schaute nun ebenfalls zu besagter Hyäne. "Der neue Rekrut, der sich uns angeschlossen hat. Ich muss ihn noch in sein neues Leben hier einweisen. Gut, dass du mich daran erinnerst, Bruder", antwortete Ukali mit einem verschmitzten Lächeln, woraufhin Chumvi nur die Augen verdrehte.

"Ja ja, was würdest du nur ohne mich machen", erwiderte er nur genervt. "Dann mal viel Spaß mit dem Frischling. Sehen wir uns gleich beim Mittagfressen?"

"Klar. Muss dir doch noch diesen neuen Witz erzählen. Wird dir gefallen."

"Mhm, da bin ich mir sicher. Dann mal bis nachher, Bruder".

Während Chumvi sich in die andere Richtung aufmachte, ging Ukali zum Höhlenausgang auf besagten Frischling zu. Als er sich ihm näherte, nahm dieser schon eine respektvolle Haltung ein.

"Du bist also der neue?", fragte der Hüne die kleiner Hyäne vor sich in strengem Tonfall.

"Ja... ja, der bin ich... Sir", antwortete er nur etwas nervös.

"Schön", meinte Ukali nur etwas sarkastisch. "Ich bin General Ukali, Anführer der Knochenbeißer und einer deiner Vorgesetzten. Lord Sun wird schon bald entscheiden, ob du in meine Gruppe oder in die der Todesspäher, der Gruppe von General Chumvi, kommst. Doch bis dahin musst du erstmal deinen Nutzen anderweitig beweisen. Und zwar bekommst du den spannensten Job von allen. Wachdienst. Toll, nicht wahr?"

"Ich... ich denke schon, Sir".

"Mhm... Ich warne dich schonmal, Freundchen. Versagst du selbst bei dieser simplen Aufgabe, wirst du hier nicht lange bleiben. Und sollte ich dich einmal beim Wachdienst schlafen sehen... kratze ich dir die Augen aus. Angekommen soweit?"

"Ich... ja, Sir. Natürlich, Sir".

"Gut. Kommen wir doch zum spannenden Teil. Dein Name?"

"Choka, Sir. Mein Name ist Choka..."

Ja, ich habe seit Langem mal wieder die Chroniken fortgesetzt. Wurde mal wieder Zeit, nicht wahr? x3 Hab mir gedacht, es wurde Zeit, die Baddies mal zu introducen. Die werden noch einen ziemlich großen Teil in der Story einnehmen. Schaut doch auch mal bei Drazzin vorbei. Er hat letztens erst über Chokas ersten Auftrag in Suns Rudel geschrieben. Tjoa, ansonsten kann ich nur sagen... schaut doch bei meiner nächsten Geschichte wieder rein. See ya x3

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Die Baddies gefallen mir bisher sehr gut, haben definitiv Stil owo. Außerdem haben sie mich das eine oder andere mal auf jeden Fall zum schmunzeln gebracht x3 ( eine Sache muss ich aber anmerken, obwohl ich ja eigentlich auch kein Fan davon bin, wenn jemand kleinlich ist, aber ist mir jz schon in mehreren Kapiteln aufgefallen xD : und zwar lese ich ganz oft Adjektive die ein 'sch' statt ein 'ch' haben wie zum Beispiel 'bedrohlisch' tsatt bedrohlich xD. Ändert natürlich nichts an der Story direkt- die ist Top:3 wollte es trz anmerken x3)

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1 Reply 07/21/24

Haha, ich glaube, genau das selbe Wort hatte Talo mir auch schonmal als Beispiel genannt xD

Ich werd's mir merken x3

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1 Reply 07/21/24

Antwort auf: VFC - Vadi Fried Chicken

Glaube ich sofort, das ihm das auch aufgefallen ist xD

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1 Reply 07/21/24

Ich liebe alles daran. Kein Plan wo ich anfangen soll von unkali zu chumvi über sun vision zu Choka an end einfach alles. Ksnn nicht mehr sagen als das ich es liebe x3

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2 Reply 01/31/20

Danke, Drazzl x3

Ich hatte ja ursprünglich vorgehabt, dass meine Fic genau da endet, wo deine mit Chokas Auftrag angefangen hatte. Wo Ukali den pennenden Choka vorfindet und ihn erstmal zur Sau macht xD Aber leider leider leider hätte das zeitlich nicht get und so musste ich mir dann doch was anderes einfallen lassen. Dann hatte ich mir gedacht... hey, ist heute eben Chokas erster Tag und er muss sich erstmal vorstellen x3

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1 Reply 01/31/20

Antwort auf: Vadi/Ukali

Wenigstens hat ukali ihm nicht die Augen ausgekratzt als er mal gepennt hat xD

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2 Reply 01/31/20

Antwort auf: Drazzin/Choka

Yep xD Wenigstens das musste ich als Anspielung reinpacken

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1 Reply 01/31/20
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