Hey ') ich schreibe gerade an mein Buch und meiner Idee und hätte Lust mit etwas Inspiration und dem Spiel mich noch mehr rein zu fühlen.
Dabei gibt es aber viele Tw, weswegen ich es hier nochmal anspreche, aber es soll nicht über die traumatischen Erlebnisse geschrieben werden ( außer man möchte) sondern viel mehr um die Entwicklung, Psychologisch und tiefgründig.
Es gibt zwei Hauptcharaktere, alles beginnt im jungen Alter. Dann im Jugendalter- bis späteren
Der erste ist schon immer in einem glauben aufgewachsen ( Mir geht's nicht um eine bestimmte Religion weswegen immer nur "heilige Gebäude etc geschrieben wird.) Er kannte es nicht anders, hat eine Zwillingsschwester die schon durch die Regeln und weiteres klein gehalten wird. Er selbst ist der volle stolz der Familie, immer dann wenn er fleißig in dem heiligen ist. Als Kinder fragen sie sich schon, wieso ihr Erfolg davon bestimmt ist und wieso er mehr Freiheit hat als seine Schwester. Aber er hinterfragt es nicht. ( Seine schwester wird auch relativ rebellisch irgendwann)
Der zweite Charakter kommt neu in die Schule, dort wirkt er total verunsichert, nervös. Keiner der Kinder mochte ihn und das zeigten sie ihm auch. Dann plötzlich taucht er im heiligen Gebäude auf, für ihn wird gebetet weil er falsch war, weil er jungen mag. Charakter1 spricht mit ihm weil er ihm das heilige Gebäude zeigen sollte. Charakter2 ist ruhig, er musste schon lange lernen das er falsch war und trotzdem bemüht er sich zu ändern. Beide werden Freunde, weil Charakter1 ihn als Prüfung für sich sieht, - aber dann werden sie irgendwann beste Freunde und trotzdem gibt Charakter1, Charakter2 immer wieder das Gefühl falsch zu sein- ( charakter2 erlebt durch die Eltern und anderen Menschen Missbrauch weswegen er Nähe schlecht zu lassen kann und daraus eine persönlichkeitsstörung entwickelt. )
Beide führen lange eine enge Freundschaft wo sie über vieles reden und sich gegenseitige Anker sind.
Bis irgendwann Charakter2 sich entscheidet Charakter1 zu küssen um zu wissen ob es sich noch richtig anfühlt. Danach sehen sie sich lange nicht mehr, Charakter2 verschwand und ließ Charakter1 mit den Gefühlen alleine. Charakter1 hasst ihn dafür, es war sein erster Kuss und das nicht gerecht nach seinen Glauben. Er rebellierte, hatte plötzlich eine starke Abneigung davon, eigentlich nur weil er es auch wollte. Aber sich nie traute. Irgendwann hat Charakter1 einen Absturz- sein weltbild zerbricht und auf einer Feier übertreibt er es. Ihm geht es nicht gut und er fängt an zu beten um zu überleben. Bis Charakter2 kommt, ihm die Finger in sein Hals steckt und ihm zum erbrechen bringt. "Du sollst nicht beten, sondern handeln." - danach verschwindet er, sie treffen sich erneut in der Schule, Charakter1 erkennt Charakter2 erfährt das er ihm geholfen hatte. Aber beide sind vom Charakter anders. Charakter2 nicht mehr still, unsicher sondern präsent und bewusst. Und Charakter1 innerlich verunsichert und gerade dabei sich zu verlieren, wobei er das selbst nur in wenigen Momenten zeigt. - Die Begegnung zwischen ihnen ist mit alten Wunden, hass und Selbsterkenntnisen gezeichnet.
Ich suche Charakter2, am besten sollte man um die 10+ Zeilen schreiben und Spaß haben an den Entwicklungen der Charaktere und natürlich selbst einige Ideen mit einbringen :D
- wer Lust hast kann sich gerne bei mir melden, ich habe zu der idee auch eine kleine Kurzgeschichte geschrieben- woraus es eigentlich auch entstand. Vielleicht inspiriert sie dich auch :))
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