Story

Vorgeschichte

Das Grosse Königreich Teimā ging vor sehr vielen Jahren unter, von seiner einstigen Pracht sind bloss noch Ruinen Übrig. Auch die einstige Hauptstadt mit ihrem wunderschönen Palast ist nun nur noch ein Trümmerhaufen. Dieses Grosse Königreich konnte sich stark hervorheben, nicht dadurch das es eine Grosse Armee besass oder ähnliches sondern da es sich stark auf das Zähmen Wilder Kreaturen spezialisierte. In der Blüte Zeit des Königreiches flogen Drachen durch die Hauptstadt oder andere riesige Kreaturen wanderten durch diese. Heute leben die Überlebenden des untergegangenen Königreiches in den Ruinen von diesem.

———————————-

———————————-

Stämme

Das Volk des Königreiches bestand früher aus vielen Kleinen Gruppen besser gesagt Stämme die Quer über dieses Königreich verteilt waren, eines Tages wurden sie dann unter einer Person geeint wodurch das Königreich entstand. Inzwischen hatte sich dieses Volk wieder in seine Gruppen aufgeteilt aber hatte nicht die Fähigkeiten verlernt grosse Bestien zu zähmen.

Ingesamt gibt es 6 Stämme:

———————————-

Die Hantā:

Dieser Stamm lebt im Drachenwald und verlässt diesen auch nie, sie sind der einzige Stamm der auf der Südöstlichen Insel lebt. Da sich im Südöstlichen Gebirge zu viele Drachen aufhalten die zudem noch sehr gefährlich sind wird dieses Gebiet eigentlich von ihnen Gemieden. Dieser Stamm ist eigentlich anders als man es denken könnte, ihr Name leitet sich vom Wort Hunter ab, allerdings jagt dieser Stamm nicht mehr so oft, die Jagt wird inzwischen nur als Fest zu bestimmten Mond Konstellationen getätigt.

———————————-

Die Sen‘in

Diese Volk bewohnt die kleine Inselgruppe in Nomadischen Verhältnis, sie ziehen mit ihren Booten umher und versuchen wen möglichst bei Einbruch der Nacht einen Strand zu erreichen. Die Sen‘in sind ein sehr Traditionelles Volk und bereist diese Gewässer schon lange weswegen sich mittlerweile eine Seewege gebildet haben. Der Stamm gibt diese Seewege aber generell nur unter sich weiter und nicht an Fremde oder andere Stämme. Da es sehr gefährlich sein kann in diesen Gewässern wäre es empfehlenswert mit ihnen zu reisen.

———————————-

Die Basakā

Dieses Volk Bewohnt die Südwestliche Insel, besser gesagt die Gebirge. Sie haben keine Grossen Städte sondern kleine bis mittlere Siedlungen die in die Felsen eingehauen sind. Die grösste Siedlung ist einfach durch den Abgrund oder durch eine Schlucht zu erreichen. Wie sich der Name dieses Stammes vom Wort Berserker Ableitet sind sie es auch. Unter allen Stämmen sind sie wohl der Wildeste. Sie tragen anders als die anderen Stämme keinen Stoff sondern nur Knochen und Leder oder Fell. Auch ihre Traditionen gingen nach dem Untergang des Königreiches wieder zu ihren Ursprüngen zurück. Ein Junge wird zum Beispiel erst zum Mann wen er einen Tunnelkriecher erlegt, eine Gefährliche Bestie die in den Höhlen des Abgrunds ihr Unwesen treibt.

———————————-

Die Dacia

„Wir haben keine Heimat, wir haben aber eine Seele und dort leben wir“ ein sehr bekannter Spruch unter diesem Stamm. Er t auch gut den wie die Sen‘in ist auch dieser Stamm einer der sich Nomadischen Bräuchen unterzieht, es gibt auch einige die in Zerstörten Dörfern leben aber die meisten Ziehen lieber umher, wer sich ständig bewegt ist ein Schweres Ziel und lebt länger. Das ist wohl der Sinn dahinter. Sie Bewohnen die Komplette Nordwestliche Insel wozu auch das Zentrum des Königreiches gehört, nur die Abgeschottet Insel gehört nicht zu ihrem Territorium. Sie bereisen dieses Grosse Landstück seit dem Untergang des Königreiches. Viele von ihnen sammeln sich aber manchmal in der Stadt der Tränen alle zwölf Neumonde um ein grosses Fest zu feiern, weswegen ist aber unklar.

———————————-

Die Nekomono

Sie leben auf der Abgeschotteten Insel. Immer Maskiert oder Verschleiert und versammelt hinter den Toren der Bastion um sie zu verteidigen. Dieser Uralte Stamm schloss sich ohne Kampf aber mit bestimmten Bedingungen dem Königreich Teima an. Diese Bedingungen war das niemand das Innere der Bastion sehen durfte, nicht einmal der König. Diese wurde auch eingehalten, dieser Stamm ist wohl der den man auch zur Blütezeit de Königreiches am seltensten Gesehen hat. Damals gingen die Gerüchte herum das die Bastion eine Folterkammer sei oder ein Heiligtum, leider wurde nie etwas bestätigt. Dieses Volk jedoch ist Geheimnis voll und Verschlossen. Zudem auch sehr gut ausgebildet Krieger sie vor allem aus dem Hinterhalt angreifen. Nach Heutigen Gerüchten soll ihr derzeitiger Anführer eine Frau sein.

———————————-

Der Tote Stamm

Es ist nicht ihr Name, leider ist dieser aber mit dem Königreich untergegangenen. Dieser Stamm gründete damals die Stadt Teimā. Aus der Stadt Teimā wurde irgendwann das Grosse Königreich Teimā. Dieser Stamm aber ging dann aber mit dem Königreich unter. „Ich bin geboren um zu sterben, ich lebe um zu dienen, ich bin ein Kind Teimās“

-Hoher General das Alten Königreiches.

Dieser Stamm war dafür bekannt der Stärkste von allen zu sein, ihre Krieger sollten gross und Stark gewesen sein. Sie trugen dicke Panzerungen und ritten auf einer der Gefährlichsten Drachenarten. Man sollte aber nicht alles Wörtlich nehmen vieles wurde wohl in Erzählungen Überspitz und Übertrieben. Dieser Stamm, der aber schon lange Untergegangenen ist, soll aber noch Überlebende haben. Einzelne Reisende Ritter die noch diesem Schwindenden Stamm Angehörig sind.

———————————-

———————————-

Grosser Roter Punkt:

Der Grosse Rote Punkt markiert die Überreste der Hauptstadt, diese ehemalige Schöne Stadt war sozusagen die Perle des Königreiches und lag direkt in ihrem Zentrum, dieser Platz war der Grösste Handelspunkt. Es wurden sehe viele Waren hingebracht, allerdings nicht all zu viele von dort weg.

———————————-

Grosser Blauer Punkt:

Der Grosse Blaue Punkt Markiert die Stadt der Tränen zumindest die Überreste von dieser, von den Großstädten ist sie die, die am besten erhalten geblieben ist. Diese Stadt zeichnet sich dadurch aus das es bei ihr immer Regnet, der Legende nach soll dort eine wichtige Person Gestorben sein, so wichtig das Sogar der Himmel um sie weint.

———————————-

Grosser Grüner Punkt

Am Grossen Grünen Punkt liegt die Waldstadt, sie ist die einzige die den Untergang des Reiches überlebt hatte, sie ist noch in ihrer Pracht erhalten geblieben und wird immernoch vom Stamm der Hantā Bewohnt. Da dieses Dorf im Wald der Drachen liegt reiten vieler der Bewohner auf diesen weswegen es zu einigen Hän auch keine Verbindungen wie Leitern oder Treppen gibt

———————————-

Grosser Schwarzer Punkt

An diesem Ort liegt der  Abgrund, das Tiefste Loch da man je gegraben hat um Erze und andere Sachen zu finden, der Abgrund hat ein riesiges Höhlensystem und hat sogar eine Höhle die mit einem Alten Riesenknochen und dem Stamm der Basakā Verbindung hat. Wichtig anzumerken ist das man hier schon ein fliegendes Wesen benötigt um hinunterzukommen.

———————————-

Grosser Gelber Punkt:

an dieser Stelle befindet sich das Das Riesenfossil was als das grösste seiner art Gilt. Man munkelt das dieses Monster früher vom ersten König des Königreiches gezähmt worden wäre, als es aber verstarb nahm sich der König das Leben. Einige Pläne zeigen das es wohl geplant war das Monster als Gerüst für Zelte zu verwenden.

———————————-

Kleine Weisse Punkte

An den kleineren Weissen Punkten befinden sich Ruinen und Überreste alter Dörfer, genaue Aufzeichnungen können nicht über diese Gefunden werfen. Nomaden nutzen diese Orte aber um zu rasten oder um Materialen zu sammeln um sie wiederum zu verkaufen.

———————————-

Journal des Wanderes/ 01 Tag

Hier beginne ich meine Reise, und damit endet auch eine Alte. Mein Name ist Maximus ich komme von einem Reichen Kontinent fernab diesem kleinen Königreiches. Sicher fragen sie dich nun was ich hier wolle. Die Antwort kann ich ihnen sagen: Abenteuer. Das was jedes Herz begehrt ist Freude, meine Freude sind Abenteuer. Schon seit ich klein bin wollte ich schon immer ein großes Abenteuer erleben. In meiner Heimat werde ich keines finden aber, hier ganz sicher. Somit beginnt nun meine Gefährliche Reise ins Unbekannte. Möge der Meister der Schöpfung bei mir sein und mich schützen.

Da dieses alte Königreich von Tobendem Meer umgeben ist werde ich ein grosses Schiff nehmen.

Die ersten Tage auf See verliefen sehr gut, leider gerieten wir in einen Sturm.

Als er so plötzlich über uns hereinbrach konnte die verzweifelten Rufe der Matrosen hören, auch den Captain wie er mit aller machte versuchte das unser Schiff nicht untergeht. Auch der Steuermann tat alles damit das Schiff auf Kurs bleibt

Alles war für nichts. Hier sitze ich nun und schreibe den ersten Eintrag, ob es weitere geben wird? Wer weiss.

Ich denke ich fertige eine Route an wo ich derzeit bin von wo wir gekommen sind und wohin ich gehen will.

———————————-

Journal des Wanderes/ 08 Tag

Seit meinem letzten Eintrag in diesem Buch ist einiges iert, ich beginne mal damit aufzuschreiben.

Am 02 Tag ist nichts iert, ich blieb am Strand an dem ich angespült wurde und baute ein provisorisches Lager.

Als ich am nächsten Morgen, also dem 03 Tag, wieder erwachte fand ich kratz spüren an den Planken die im Sand lagen. Anscheinend hat irgendwas meine Strandungs Ort entdeckt.

Nun endlich, die Sache kommt langsam ins Rollen. Als ich am 04 Tag meine Sachen gepackt habe um weiter zu ziehen konnte ich in der ferne Rauch sehen. Es kostete mich mehrere Stunden an diesen Ort zu gelangen. Es war zunächst enttäuschend dort anzukommen und niemanden anzutreffen, zum Glück waren diese Person aber einfach nicht da weil sie Sachen aus der Umgebung gesammelt haben.

Diese Personen von denen ich eben Sprach waren sehr nett und haben mich sehr Gastfreundlich behandelt. Anscheinend gehören sie zu einem Stamm der sich Dacia nennt. Sie luden mich ein mit ihnen zu reisen und in der Stadt der Tränen das Fest der Neugeburt zu feiern. So eine Einladung konnte ich nicht ablehnen.

Nun von den Tagen 05-07 kann ich nicht viel erzählen, es wäre sicher nicht sehr spannend zu lesen wie ich Tage lang einfach nur gelaufen bin, hin und wieder durfte ich auf einem der Pferde reiten die sie als Lasttiere benutzen. Sie wechseln sich dabei anscheinend immer wieder ab, wer reiten darf.

So nun ist es endlich so weit, Tag 8. Wir sind in ein Gebiet gekommen indem das Wetter immer trüber wird, zuerst waren es bloss Wolken, dann Regen und etwas Sturm. Das Wetter hier ist kein Vergleich zu dem an meinem ersten Tag, aber es erinnert mich sehr daran. Ob jemand anderes Überlebt haben könnte?

Als wir in der Sogenannten Stadt der Tränen ankamen war ich Sprachlos. Eine Riesige Stadt, kein Vergleich zu den Dorfruinen die wir hin und wieder aus der weiten ferne sahen. Auch kein Vergleich zu den Städten in meiner Heimat. Zu schade das es hier einen Ständigen Erguss von Regen gibt, sonst wäre ich hier länger geblieben. Aber ich denke sobald das Fest zu Ende ist, werde ich mich von meinen Freunden die ich gemacht habe trennen und weiterziehen, ich denke in Richtung Zentrum dieses Königreiches.

———————————-

(Es ist möglich das Weitere Sachen hinzugefügt Werden)