Constantin Balewell

Constantin

Balewell's Theme

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A L L G E M E I N E S

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✝ N A M E ✝

Der Name des Helden ist Constantin Miller, wobei der Nachname"Miller", dass seiner Adoptiveltern ist. Sein richtiger Nachname istConstantin Balewell.

✝ A L T E R ✝

Er ist 25 Jahre alt.

✝ G E S C H L E C H T ✝

Eindeutig Männlich. Vom Aussehen wie aber auch von seinemVerhalten her.

✝ H E R K U N F T ✝

Die Erde. Die Welt der sterblichen. Geboren im VereinigtenKönigreich von Britannien und aufgewachsen in den Vereinigten Staaten, inPortland.

✝ A U S D R U K S W E I S E ✝

Eher kalt, aber auch sehr Vorlaut. Er lässt sich nichtsgefallen und nimmt sprichwörtlich kein Blatt vor den Mund.

✝ W E S E N ✝

Er ist ein Mensch. Ein sterblicher. Jedoch sollte es sichjeder, egal ob Mensch oder Wesen, gut zweimal überlegen ihn als Feind zu habenoder doch lieber als Verbündeten.

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P E R S O N

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✝ C H A R A K T E R Z Ü G E ✝

Es gibt wenig Menschen in seinem Umfeld die ihn als freundlichbezeichnen könnten. Da er Vorlaut ist und selten die Klappe hält obwohl er eseigentlich sollte, lässt er sich schnell in Konfrontationen verwickeln. Er istleicht eingebildet, aber auch hinterhältig. Wenn er sich was in den Kopf setzt,tut er das dann auch ohne dabei die Konsequenzen zu berücksichtigen. Stur undHartnäckig sind wohl zwei Begriffe die perfekt zu ihm en. Leute die ihnaber besser kennen wissen das er auch einen weichen Kern hat. Er kann sehr wohlfreundlich und zuvorkommend sein. Das aber erkennt man nur, wenn man etwaslänger mit ihm unterwegs ist. Eines ist aber von vornherein klar. Er isthilfsbereit und kann bei Menschen in Not nicht weggucken.

✝ S T Ä R K E N ✝

Seine Stärke ist wie schon erwähnt seine Hartnäckigkeit bzw.Willenskraft. Das Wort „Aufgeben“ gibt es in seinem Vokabular nicht. Seitseinen Jugend Jahren trainierte er täglich an sich und seinen Kampfkünsten. VonKickboxen, bis hin zu Taekwondo, Jitsu und Judo. Er hat sich alles von seinem„Meister“ beibringen lassen. Das brauchte er auch und wollte es auch, umwenigsten eine etwas höhere Chance gegen diese ganzen Wesen zu haben, die dadraußen existieren von denen er aber erst spät erfahren hatte. Immerhin ist ertrotz allem bloß ein Mensch. Um diese Chance aber noch zu verdoppeln brachte ersich selbst die Kunst der Magie bei und die Künste eines „Dämonenjägers“. Seineleiblichen Eltern waren bis zu jenem Tag die einzigen und letzten die dieseFamilientradition weiterführten, bedeutet er ist heute der letzte seiner Artsodass er sich, dass alles selber beibringen musste. All das Mystische Wissenhat er sich durch die Bücher und Tagebücher seiner Vorfahren ein geeignet. Alldiese Bücher befinden sich in einer riesigen versteckten Bibliothek die unterdem zerstörten Balewell Anwesen liegt. Diese Bibliothek fand er vor Jahren alser wieder zurück nach Edinburgh reiste, seinem Geburtsort, wo etwas weiteraußerhalb der Stadt das verlassene Anwesen der Balewells steht. Oder das wasdavon noch übrig geblieben ist.

✝ S C H W Ä C H E N ✝

Seine Schwäche ist seine Sturheit und sein Ego. In brenzligenSituationen kann dies schnell zu einem Nachteil werden. Aber auch sein Daseinals sterblicher ist schon eine Schwäche an sich. Zwar ist er mit seinen Waffen,seinen magischen Kräften und seiner körperlichen Kraft bestens gegen Dämonenund Monster jeglicher Art gewappnet, doch trotzdem reicht bloß ein kleinerFehler seiner seits dass sein Schicksal besiegeln könne. Er wäre aber auch keinBalewell wenn er jetzt schon Tod wäre, deshalb sprach sich die Rückkehr einessolchen Jägers schnell in der Schattenwelt um. Da er aber in diesem Geschäftnoch relativ „neu“ tätig ist, ist es eher ein Mythos als Realität.

✝ Ä N G S T E ✝

Er hat kaum welche Ängste. In so einem Beruf wie diesen wäredas auch sehr fehl am Platz. Doch gibt es eine Sache wovor er sich sehrfürchtet. Schlangen. Ihr wisst doch. Diese komischen glitschigen, ledrigenkleinen Reptilien… einfach nur furchterregend.

✝ W Ü N S C H E ✝

Dazu fällt ihm auf die schnelle nichts ein. Außer vielleichtdann endlich, wenn DAS alles hier vorbei ist, zuhause in eine Bar zu gehen undsich besaufen.

✝ K I N D H E I T S T R A U M ✝

Sein Traum wares schon immer ein Held zu werden. Jemand der für das gute Kämpft und das Böse in die Knie zwingt.Desto älter er wurde desto spezifischer aber auch düsterer wurde sein Traum. Zuerfahren das das was seinen Eltern iert ist doch vielleicht kein Unfallwar, nagt an ihm seit jenem Tag. Das ist auch eines der Gründe wieso er sichjetzt hier aufhält wo er sich aufhält.

✝ V O R L I E B E N ✝

Autos, Alkohol… Frauen?! Da gibt es einiges.

✝ V E R G A N G E N H E I T ✝

Die Geschichte begann bereits vor Tausenden von Jahren, woGruselgeschichten die man seinen frechen Kindern erzählt hatte keineAmmenmärchen waren wie sie heute viele eingestuft werden, sondern wahreBegebenheiten waren. Graf Lloyd Balewell hat die Familie Balewell damals zu derbekanntesten und einflussreichsten Familie auf der Welt gemacht. Er war dererste seines Blutes, der ein Dämonenjäger wurde. Bekannt ist er durch seine Forschungengeworden und des damaligen Britannischen Königs rechte Hand.

Sein Einfluss und die gelösten Aufträge des Königs beschertenihm viel Reichtum. Mit diesem Reichtum machte sich die Familie Balewell einenNamen und sie begannen die Welt zu bereisen und erforschen. Schnell wurde derFamilie klar dass es auf der Welt nicht nur Menschen und Tiere gibt. Es gibtWesen… und Monster, jeder unterschiedlich, gefährlich aber auch einzigartig aufseine Art. Überall auf der Welt gab es sie. Egal ob im Heimatland selbst, inDeutschland, in Rumänien, in Norwegen, in Japan, in Ägypten oder auf dem dann späterentdeckten Riesen Kontinent Amerika. Überall gab es sie und doch waren sieversteckt vor jedermanns Auge. Über Jahrhunderte sammelten die Balewells danndie Geschichten, Beweise, Waffen etc. dieser Besagten Mystischen Wesen.

Vor genau 21 Jahren starben aber die letzten beidenDämonenjäger. Constantins Eltern. Würde es nicht „Die Bibliothek“ geben, würdedas Vermächtnis mit ihnen sterben. Doch glücklicherweise war dies nicht so undein neuer Dämonenjäger ist aus der Asche der alten auferstanden.

Viele Jahre reiste Constantin durch die Welt und entdeckte undbesiegte die ersten Dämonen und Monster die er mit eigenen Augen gesehen hat. Er tat genau dasselbe was seine Vorfahren auch gemacht haben. Irgendwann interessierteer sich aber dafür woher er eigentlich diese mächtigen und unnatürlichen Weseneigentlich herkommen. Es ist eine Frage die sich seine Vorfahren auch immer gestellthaben, deshalb fand er, selbst in der großen Bibliothek, nichts über einemögliche „Unterwelt“ oder desgleichen. Er suchte einen alten Bekannten auf. EinenHistoriker… der früher öfters mit seinen leiblichen Eltern zusammengearbeitethatte. Tatsächlich fand er dann heraus, dass sein Vater sehr nahe dem Geheimnisauf die Spur gekommen ist, weshalb er dann wieder da angefangen hat wo seinVater aufgehört hatte.

Die Suche endete dann bei der berühmt berüchtigtenSehenswürdigkeit Stonehenge in England. Denn dort soll sich eines der Portalebefinden die damals angeblich die Existenz der Dämonischen Unterwelt beweisensollte. Was für eine Ironie des Schicksals. Tatsächlich soll das Portal dortsehr alt sein. Sehr sehr sehr alt, sodass die Chancen es zu öffnen höher sindals irgendwo anders auf der Welt. Damit ihn dort keine anderen anten störenoder sehen mietete er das komplette Grundstück um alleine zu sein.

Anfangs klappte der Magiekreis gut. Das Portal öffnete sichtatsächlich für ein Moment, schloss sich dann aber wieder sofort. Er hätte esbesser wissen müssen. Seine Magie reicht dafür einfach nicht aus. Entweder erist noch zu schwach dafür oder es ist einem sterblichen einfach nicht möglichdas Tor zur anderen Welt zu öffnen.

Plötzlich aber wurde ihm schwarz vor Augen und im nächsten Momentstand er nicht mehr in Stonehenge sondern in einer für ihm fremden Welt. Erwusste nicht was iert ist und er kann sich das komische Brandmal auf seinemrechten Handrücken ebenfalls nicht erklären. Woran er sich aber noch zum Teil erinnernkann ist eine Person die plötzlich aufgetaucht ist. Er sah aus wie ein Mensch,war auch gekleidet wie einer, doch war es definitiv kein Mensch. Er weiß nochdas sie redeten, aber über was genau nur noch vage. Trotz allem ändert esnichts an der Tatsache das sein Vorhaben geklappt hat und er sich jetzt imSchattenreich befindet. Der wohl einzige sterbliche Mensch in so einerfinsteren und schrecklichen Welt. Sein inniges Vorhaben, seine einzige Aufgabe,die er sich als Ziel gesetzt hat besteht weiterhin. Die Dämonen auslöschen bzw. dem „Fürsten“ den gar ausmachen.

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A U S S E H E N

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✝ H A A R E ✝

Er hat mittellange Pechschwarze Haare. Auf der linken Kopfseiteist ein Teil seiner Strähne Dunkelrot gefärbt.

✝ A U G E N ✝

Seine Augenfarbe hat ebenfalls einen leicht dunkel RotenAkzent. Für einen Menschen eine sehr ungewöhnliche Augenfarbe.

✝ G R Ö S S E ✝

Er ist ca. 1,81 m groß.

✝ G E W I C H T ✝

Er wiegt so um die 75 kg.

✝ S T A T U R ✝

Durch das viele Training ist er selbstverständlich kräftiggebaut. Breite Schultern und harte Muskeln.

✝ K L E I D U N G S T I L ✝

Er trägt gerne Schwarz. Jedoch ist seine Kleidung kein billig „Lumpen“.In der Schattenwelt ist er, trotz seines Gedächtnisverlusts, vorbereitetgekommen. Bedeutet Kampfrüstung was aber nur aus Arm, Brust und Beinschienenbesteht. Ist zwar nur leichte Rüstung jedoch aber hochwertig und Magisch. Aufseinem linken Oberarm, hat er sich ein großes schlangenartiges Drachen Tattoo stechenlassen, was eines der Symbole ist, die auf dem Familienwappen der Balewells ist.Das Brandmal was er erst in der Schattenwelt bemerkt hat, ist auf seinemrechten Handrücken. Es ist eine Art Kreuz oder Schwert was Kopfübersteht. Wases damit auf sich hat, weiß er nicht.

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S O N S T I G E S

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✝ M E R K M A L E ✝

Bis auf das Tattoo was man sowieso nicht sehen kann, außer erträgt kurz Ärmlig, und dem Brandmal auf seiner Hand hat er sonst kein besonderesMerkmal an sich. Auch erwähnenswert ist wohl das kleine Familienwappen auf derrechten Brustseite auf seiner Rüstung. Diesen sieht man aber auch nicht sofort,da er in der Schattenwelt eine dunkle Robe trägt die sein Gesicht und seineWaffen verdecken.

✝ B E S O N D E R H E I T E N ✝

Seine Besonderheiten ist nicht nur seine Feuer, Barrieren,Zustandsveränderung oder andere Magie Arten, sondern auch seine Waffen. Nur einschwerbewaffneter Dämonenjäger ist ein guter Dämonenjäger. Da wäre einmal dieunzerstörbare magische Metallkette „Rexil“. Gefunden vor mehreren Jahrhundertenund mehrere Jahrtausende alt, kann die lange Kette, die um Constantins linken Armumwickelt ist, jeglichem Wesen schwere Brandwunden zufügen. Einmal in der Ketteumwickelt ist es für die Person oder dem Wesen sehr schwer wiederherauszukommen. Die zweite Waffe ist ein Mittellanges Kurzschwert das „Damokles“genannt wird. Es ist ebenfalls magisch und kann jeden einzelnen Angriffabsolvieren und diesen in eine stärkere Konterattacke umwandeln. Seine letzte Waffeist eine alte Schrotflinte genannt „Das Klagelied“. Diese ist hinten an seinemRücken befestigt und im Vergleich zu den anderen Waffen noch relativ „neu“. Im16 Jahrhundert wurde diese Waffe von Lady Magdalene Balewell Von Schwarzholzgebaut. Sie ist stark doch jede einzelne Kugel ist kostbar.