Alles Gute zum Geburtstag Urd Geales

Dragon 11/07/23

Intro

Im Namen des gesamten Mod und Helferteams, wünschen wir dir einen schönen Geburtstag. Nun bist du ein Jahr älter geworden und hast bestimmt in dem vergangenen Jahr einige gute Erinnerungen und auch schlechte Erinnerungen davon getragen, jedoch fängt ab heute ein neuer Lebensabschnitt für dich an! Ein neues Kapitel in deinem Leben hat sich geöffnet und das alte geschlossen. Lass dich heute feiern!

Geschenk

Dein Geschenk hat die Liebe Lichtstern für dich geschrieben, wir hoffen es gefällt dir!

Zudem kannst du dir von Ana einen Titel mit farbe wünschen, schreibe sie einfach dafür an.

Hier ist deine Geschichte:

Eigentlich sollte es ein lustiger Abend für Caro, Julian und Maren werden im Kino, sie waren mit tonnenweise Nachos, Chips und Getränken ausgestattet und warteten jetzt ungeduldig auf den Start des Films. Dabei brachte sie auch die nervige Werbung nicht aus der Stimmung, auch wenn sie sich wie immer echt in die Länge zogen. Dann endlich wurde der Raum komplett abgedunkelt und die Vorhänge zogen sich komplett zurück, das war dann wohl der Anfang des Films. Während die drei Freunde genüsslich Popcorn mampften, bemerkten sie nicht, dass es um sie herum auf einmal sehr ruhig wurde und niemand mehr aufgeregt lachte. Es war fast schon verdächtig ruhig und der Saal schien noch dunkler zu werden.

Das realisierten sie allerdings erst, als sie alle plötzlich unsanft mit den Hintern auf festem Boden aufschlugen. Wo auch immer sie waren, der Kinosaal war im Verhältnis dazu noch echt hell gewesen und hier gab es so wirklich gar nichts was auch nur ein bisschen Licht spendete. Maren zog ihr Handy hervor und schaltete die Taschenlampe an, der grellweiße Lichtkegel spendete kaum Licht, zeigte aber, dass sie in einer dunklen Gasse zwischen fremden Hän standen. Es war absolut niemand hier, aber die Gasse erinnerte sie an die Unterirdische Stadt der Vampire aus dem Anime, den sie bis eben geschaut hatten. Aber das war unmöglich, sie mussten eingeschlafen sein und das war nur ein ganz schlechter Albtraum.

Als sie weiter durch die Straßen wanderten, kamen sie sich immer mehr vor, wie in der Stadt der Vampire, abgesehen von dem Fakt, dass sie bisher noch keinen einzigen Vampir in der gesamten Stadt gesehen hatten. „Meinst du das ist echt“, flüsterte Maren, ihr Handylicht zitterte, als sie begann Angst zu bekommen. Julian nahm ihr sanft das Handy aus der Hand: „Das ist sicher nur ein dummer Streich des Kinobetreibers, so etwas wie Teleportation gibt es nicht.“ „Dafür sieht es aber zu echt aus“, Marens braune Augen füllten sich mit Tränen: „Sowas gibt es im Kino doch noch nicht.“ Darauf fiel Julian allerdings auch keine Antwort ein, er reichte seiner Freundin nur ein Taschentuch, während Caro einen Blick auf ihr Handy warf.

„Wir sind nicht mehr in Deutschland“, ihre Stimme brach beim letzten Wort, als sie auf das kleine weiße R über ihren Netzbalken starrte. Das was als Netzinfo dastand konnte sie allerdings beim besten Willen nicht lesen, es war eine fremde Schrift, war es Japanisch? „Wo sind wir dann?“, in Maren Stimme war die Panik nicht zu überhören: „Sag schon Caro, wo sind wir?“ Caro zuckte mit den Schultern und zeigte ihr ihren Bildschirm, worauf sich diese aber auch keinen Reim machen konnte. Der Empfang hier unten war jedenfalls reichlich schlecht und Internet hatte sie sowieso keines, kein Wunder so weit weg von zuhause. Sie würde nicht mit Google Maps nachschauen können wo sie eigentlich tatsächlich waren.

„Wir müssen einen Weg hier rausfinden“, stellte Julian fest und sah in die Richtung aus der sie gekommen waren. Dort war allerdings nichts, was sie darauf hinwies, wie sie hierhergekommen waren, kein komischer Stein oder ein Loch. Sie waren ja auch einfach auf die Straße in der Gasse geknallt, da musste auch wenn etwas im Himmel sein, aber da war genauso wenig wie am Boden. Während sie noch nachdenklich in den Himmel starrten, wurde die sowieso verängstigte Maren am Hals gepackt und umgerissen, bei ihrem lauten Kreischen fuhren auch die anderen beiden herum und starrte in zwei paar roter Augen hinter, die starr zurückstarrten.

„Menschlein“, zischte der etwas größere Vampir, der Maren jetzt unsanft auf den fallen ließ und lautstark schnüffelte. „Keine Kinder“, fauchte der andere und bleckte die Reißzähne: „Die da kommen außerdem nicht von hier, schau!“ Er riss die wimmernde Maren wieder vom Boden hoch: „Die sehen nicht aus wie die anderen Kinder.“ „Wir wissen doch nicht einmal wie wir hergekommen sind“, flüsterte Caro: „Wir waren nur im Kino und dann auf einmal hier.“ „Was ist ein Kino“, der größere Vampir sprach wieder: „Irgendeine Menschenerfindung?“ Caro zuckte mit den Schultern, ihr fehlten die Worte beim Anblick der Vampire. „Wahrscheinlich“, knurrte jetzt der andere Vampir: „Lass sie uns in das alte Experiment von Shu stecken, vielleicht kommen sie dann zurück.“

Was das Experiment von Shu war, wollte niemand wissen, aber sie erfuhren es ziemlich bald, es war einfach nur eine uralte Kanone wie man sie aus dem Geschichtsunterricht kannte. Als sie allerdings von den beiden Vampiren hineingesteckt worden, krachten sie plötzlich wieder in die Kinosessel und der Film schien nicht einmal weitergelaufen zu sein. Das Popcorn stand neben ihnen und Maren zitterte immer noch vor Panik, aber mehr war von dem Experiment nicht geblieben.

Kuchen

Was wäre ein Geburtstag ohne Kuchen?

Wir haben hier einen leckeren für dich!