𝓦𝓮𝓵𝓬𝓸𝓶𝓮 𝓽𝓸 𝓣𝓱𝓮𝓼𝓼𝓪'𝓼 𝓑𝓲𝓸𝓰𝓻𝓪𝓹𝓱𝔂
·͙⁺˚•̩̩✩•̩̩˚⁺‧͙⁺˚•̩̩ 𝑻𝒆𝒂𝒔𝒆𝒓 ✩•̩̩˚⁺‧͙⁺˚•̩̩✩•̩̩˚⁺‧͙
In deinem ganzen Leben ist dir immer erzählt worden dass Feen und Elfen nie existiert haben und nie existieren werden. Eines Tages jedoch gehst du durch die verregneten Straßen deiner Stadt. Es ist abends und dein Tag war lang. Eben kamst du von der Arbeit, musstest noch einkaufen, doch gerade als du durch die kleine schmale Gasse auf dem Weg nach Hause bist siehst du dort jemanden auf dem Boden liegen. Eine Blutlache bildet sich unter dieser Person und unter ihr... Scheint diese Flüssigkeit zusammen mit dem Regen zu gefrieren, der leise auf die Person nieder prasselt. Ihre Kleidung, ein schlichtes blaues langärmliges Kleid ist völlig durchnässt. Du näherst dich der verletzten Person. Als du ankommst bemerkst du ihre schneeweißen langen Haare, die ihr über den nassen Rücken fallen und sich auch auf dem Boden verteilen, doch was ist das? An ihrem Rücken erkennst du etwas wie Flügel. Sie sind zerrissen. Nur die obere Hälfte ist noch existent und aus den fransen, wo sie normalerweise in die andere Hälfte übergehen würden fließt rotes Blut, das sich mit dem Wasser verdünnt.
𝐀𝐥𝐥𝐠𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧
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★彡 ɳαɱε 彡★
Thessa Eisnacht
★彡 αℓƭεɾ 彡★
17 Jahre alt
★彡 ɠεรcɦℓεcɦƭ 彡★
Weiblich
★彡 ɦεɾҡuɳƒƭ 彡★
Thessa stammt aus einem Königreich, das hinter den Wäldern versteckt liegt. Geschützt von mächtigen Zaubern bleibt es den Menschen verborgen. Allerdings, wenn ein Mensch einmal in dieses Königreich geführt wurde kann dieser es immer wieder finden. Nicht weil es dann sichtbar für ihn ist sondern weil die Natur selbst ihm den Weg dorthin weist.
★彡 รƭαƭuร 彡★
Sie ist die Prinzessin dieses Reiches. Beherrscht wird es ganz allein von ihrer Mutter, der Frau Königin. Einen König gibt es dazu nicht, da nur es nur das weibliche Geschlecht bei den Feen gibt. Etwas wie Fortpflanzung kennt dieses Volk nicht. Stattdessen ist die Königin die einzige, die neues Leben mit ihrer Magie erschaffen kann. Welche Kräfte diese Fee aber haben wird liegt nicht in ihrer Hand. Abhängig ist dieses Ritual der Schöpfung von der mentalen und körperlichen Gesundheit der Königin.
★彡 ɾαรรε 彡★
Eisfee
★彡 ƒα̈ɦเɠҡεเƭεɳ 彡★
Als Eisfee strömt reine Eismagie durch ihren Körper, die sie in ihren Händen in alles konzentrieren kann was in ihrer Vorstellung liegt. Sei es ein Eisstrahl, Waffen aus Eis sowie Figuren und Gegenstände aus Eis. Es ist ihr ebenfalls möglich, Dinge und Personen zu gefrieren, allerdings funktioniert das nur in Kombination mit Wasser. Da es sich aber um Magie handelt kann Feuermagie dagegen hilfreich sein. Normales Feuer hingegen würde überhaupt nichts nützen. Andernfalls tauen die eingefrorenen Personen nach Wirkung der Magie innerhalb weniger Zeit wieder auf. Ihre Magie kann sich auch unbewusst auf den Raum auswirken, in dem sie sich gerade aufhält. Ist es in diesem Raum zu warm für ihren Körper regelt ihre Magie die Temperatur soweit herunter, dass es für Thessa wieder angenehm ist. Im schlimmsten Fall fällt die Temperatur dann auf 0 bis -5 Grad. Dabei kann es auch ieren dass Wasserrohre, die sich in der Nähe befinden einfrieren. Das selbe gilt für Heizungsrohre und auch für Wasserleitungen. Auch gehen dabei nicht allzu selten elektronische Geräte wie ein Temperaturregler oder Handys und andere kälteempfindliche Sachen kaputt. Allerdings kann sie diese Kälteregulation nicht kontrollieren, da es ein nötiges Übel für ihr Überleben darstellt.
Ausser dem kann Thessa, wenn sie Wasserquellen berührt diese einfrieren. Um etwas heißes abzukühlen kann sie kalten Nebel auspusten und das heiße Getränk oder das heiße Essen sowie eine Verbrennung würde prompt abkühlen. Somit kann sie ihre Eiskraft auch dafür einsetzen um anderen zu helfen. Doch nicht nur ihr Atem ist eiskalt sondern auch ihr gesamter Körper, weshalb sie auf einem See stellenweise Eisflächen hinterlassen würde wenn sie darüber laufen würde.
Thessas gesamter Körper fühlt sich, wenn man sie berührt, so kalt an als würde man ein Stück Eis berühren. Meistens sind die Menschen um sie herum sehr besorgt um die Fee, weil sie wegen ihrer 'unterkühlten' Körpertemperatur glauben, ihr ginge es nicht gut. Doch Thessa beteuert immer wieder dass ihr nichts fehlen würde, denn Fakt ist, ihr Körper muss so kalt sein damit sie nicht zu viel Energie verbraucht, denn das ewige runter kühlen ihres Körpers zerrt an ihrer Energie, die sie für ihre Kräfte oder auch für die Ausdauer braucht. Jegliche Art von Wärme, ganz gleich ob natürlich oder künstlich erzeugt raubt ihrem Körper Energie, die Thessa durch den Verzehr kalter Speisen wieder auffüllen kann.
𝐃𝐚𝐬 𝐖𝐞𝐬𝐞𝐧
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★彡 ѵσɾɠεรcɦเcɦƭε 彡★
Die Prinzessin der Feen war schon immer von den Menschen und ihren Kulturen und Bräuchen begeistert. Trotz dem Verbot ihrer Mutter schlich sie sich meist nachts hinaus in die Menschenwelt. Die Bibliothek des Schlosses von Eufenia beherbergte einige Bücher über die Bräuche der Menschen und auch über deren Lebensstile, die Thessa unglaublich interessant fand, doch nur in diesen Büchern von den Menschen zu lesen war ihr nicht genug. Nein! Sie wollte die Menschen Kennenlernen und alles über sie lernen was sie ausmachte. Eines nachts schlich sie sich wieder hinaus, doch dieses Mal traf sie keinen netten Menschen an wie sonst. Zumeist begegnete sie einem Bauer, der auf seinem Feld noch seine Arbeit verrichtete und Thessa, die sich als sehr hilfsbereit erwies half dem Bauern dann dabei, seine Arbeit zuende zu bringen. Dabei geschah es nicht allzu selten dass sie ihn über sämtliche Dinge ausfragte, doch bisher schien das keinem Menschen etwas ausgemacht zu haben. Stattdessen waren sie erfrischt über ihre Neugier und erfreuten sich, der jungen weisshaarigen Dame alles mögliche über ihre Arbeit zu erzählen. Am Abend wünschte man ihr einen guten Heimweg und gab ihr sogar eine kleine Laterne mit, mit der sie sich den Weg erleuchten konnte - auch wenn sie die Wälder besser kannte als jeder Forster. Sie nahm es einfach dankbar an.
Doch dieses Mal geriet sie an einen Menschen von der üblen Sorte. Sie traf ihn an einem Friedhof an. Ein großgewachsener etwas breit gebauter Mann. In seinem Gesicht hatten sich schon viele Falten eingefunden und einige seltsame Stellen waren auf seiner eher gräulichen Haut zu sehen. Seine Haare hatten sich bereits grau verfärbt und standen ihm in alle Himmelsrichtungen wild ab. Seine Kleidung war etwas zerschlissen und roch etwas modrig und neben ihm hatte er ein paar Käfige zu stehen.
"Die sind für entlaufene Tiere" hatte er ihr mit einem Lächeln erklärt, dessen Unehrlichkeit sie aber ignorierte. Thessa war zu diesem Zeitpunkt noch der Meinung, dass in jedem Menschen eine wunderschöne Flamme der Güte lodern würde, doch die Eisprinzessin sollte bald eines besseren belehrt werden. Den ganzen Abend unterhielt sie sich mit ihm und trotz ihrer Kälte, die ihr Körper ausstrahlte nahm er keinen Millimeter Abstand. Stattdessen betrachtete er sie hin und wieder wissend, beantwortete all ihre Fragen und gab ihr das Bild eines alten gebrechlichen Mannes, der einfach ein paar Gräber pflegte "weil die jungen Leute ihre Toten nicht zu schätzen wissen". Doch gerade als sie sich von ihm verabschieden wollte und ihm schon zuwunk um durch das kleine alte quietschige Metalltor den Friedhof der Menschen zu verlassen packte er sie am Arm und zerrte sie zurück. Vor Panik kam das hervor, auf das er schon so lange gewartet hatte: Ihre wunderschönen blattdünnen Flügel schossen aus ihrem Rücken und begannen vor Panik wild zu flattern. Panisch versuchte sie sich aus seinem Griff zu winden, doch im nächsten Moment bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf und verlor das Bewusstsein. Um einen Eisdolch zu erschaffen war zu wenig Zeit gewesen und daran ihm eine Kälteverbrennung oder einen Kälteschock zu veren hatte sie nicht gedacht.
Als Thessa wieder zu sich kam lag sie in einem der kleinen Käfige, nach denen sie erst vor kurzem gefragt hatte. Ihr Körper war auf ein fünffaches geschrumpft und ihr Kopf schmerzte. Prüfend warf sie einen Blick über ihre linke Schulter: Ihre Flügel waren noch da. Durch die Gitterstäbe konnte sie die Umgebung betrachten. Sie schienen in einer Art Hütte zu sein. Vor ihrem Käfig stand der Mann und hämmerte auf etwas herum. Neben sich hörte sie ein Zischen. In der Stadt hatte sie von einem Mann gelernt dass eine Schmiede zum Herstellen von Waffen aus Eisen oder Stahl sehr nützlich war. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass genau dieses Zischen von der Schmiede kam, dessen Wärme sich im ganzen Raum ausbreitete und es der Eisfee erschwerte, die Augen offen zu halten. Nicht weil sie müde war sondern weil die Wärme ihr Kopfschmerzen bereitete. Gleichzeitig begann es in diesem Raum allmählich kälter zu werden. Der Jäger rieb sich wegen der Kälte die Arme und warf einen wissenden Blick zum Käfig zurück, in dem seine kleine Beute gefangen war. Wenn ihn nicht alles täuschte kam diese eisige Kälte, die es der Schmiede schwer machte, heiß zu bleiben, von dieser kleinen Fee. Doch die Ruhe sollte nicht lange währen. Thessa versuchte sich irgendwie durch die Gitterstäben zu quetschen, doch dafür müsste sie noch einmal schrumpfen. Allerdings nahm ihr die Wärme die Kraft dafür weshalb sie sich entrüstet wieder hinsetzte. Freudig rieb der Jäger sich die rauen Hände. Er näherte sich dem Käfig und hockte sich davor, betrachtete seinen Fang, den er gemacht hatte. Anschließend öffnete er die Gittertür und zerrte die zarte Fee daraus. Genau wie ihr Körper war auch ihre Kleidung auf ein fünffaches geschrumpft. Seine Hand umschloss ihren Körper und setzte sie anschließend auf dem Tisch ab, auf dem er wie es schien schon eine Vorbereitung getroffen hatte. Vier Bänder waren zur Fixierung an einem Brett angebracht, auf das er sie offenbar spannen wollte um... Thessas Augen betrachteten die Platte des Holztisches einen Moment und ihr stockte der Atem: Da war Blut neben dem Gerät. Feenflügel wie ihre lagen dort, abgerissen vom Körper einer anderen Fee, deren Körper sie aber nicht ausmachen konnte. Sofort schoss ihr eine Erinnerung in den Kopf. Vor ein paar Jahren war schon Mal eine Fee verschwunden. Vor Schreck schlug sie sich die Hände vor den Mund: Hatte diese Fee etwa hier ihr Leben lassen müssen?! Prompt benutze sie alle Kraft, die ihr die Wärme noch nicht genommen hatte und richtete sich wieder zu ihrer vollen Größe auf. Jetzt sass sie mit ihrem ganzen Gewicht auf dem Tisch und genau wie sie war auch ihre Kleidung wieder zur vollen Größe wieder da. Ihre Beine baumelten von der Tischkante und sie trat ihrem Entführer ohne zu zögern in seine Mitte. Dieser stieß einen Schmerzschrei aus und hielt sich seinen Schritt während er zusammen sackte. Vor Schock schwer atmend schwang sie sich vom Tisch, wurde aber von ihm an den Beinen gepackt und zu Boden gerissen. Schreiend versuchte sie sich aufzurichten, doch da packte er sie bei den Flügeln. Er zerrte daran um sie wieder zurück zu ziehen. Thessa aber trat nach ihm, abermals, doch ohne Erfolg. Mit ihrer freien Hand zielte sie hinter sich auf seine Schulter und ein paar Eiszapfen schossen aus ihrer Hand auf ihn zu. Ohne die Flügel los zu lassen zerrte er weiter daran. Die Eiszapfen hatten ihn an der linken Schulter getroffen und nun quoll Blut aus seiner Wunde, doch das ignorierte der Jäger vollkommen. Mit aller Kraft riss sich die Fee von ihm los und ein schriller Schmerzschrei verließ ihre Kehle während sie sich auf rappelte und die Tür aufriss um nach draussen zu stürmen. Der Jäger hatte ihr zur Hälfte die Flügel abgerissen und nur noch die obere Hälfte ihrer einst prachtvollen Flügel hing nun noch an ihrem Rücken. Blut ströhmte aus ihnen und vereinte sich mit dem Waldboden zu einer hellroten Pfütze. Eine blutrote Spur folgte ihr in die Stadt hinein, auf die sie blind zulief und schließlich sackte sie in einer Gasse kraftlos und vor Schmerzen zusammen.
★彡 ρεɾรσ̈ɳℓเcɦҡεเƭ 彡★
Thessa ist unglaublich fasziniert von den Menschen. In ihrer Welt gibt es so viel, was es in ihrer eigenen nicht gibt, da der Lebensstil der Feen komplett anders ist. Ihre Neugier bezieht sich aber nicht nur auf die Menschen sondern auf alle Wesen dieser Welt, über die sie Mal etwas gehört hat oder denen sie neu begegnet. Sofern sie etwas nicht kennt verspürt sie den Drang, alles darüber zu erfahren, was es eben zu erfahren gibt.
Seit ihrer Entführung und dem Verlust ihrer Fähigkeit zu fliegen, da der untere Teil ihrer Flügel nicht mehr nachwächst ist sie vorsichtiger mit den Leuten geworden, für die sie sich interessiert. Zwar sind in ihren Augen noch längst nicht alle Menschen böse - immerhin hat sie schon einige nette Leute dieser Spezies Kennenlernen dürfen, doch sobald sie bemerkt dass mit dieser Person etwas nicht stimmen könnte weicht ihre Fröhlichkeit Vorsicht. Sie ist überwiegend noch immer sehr begeisterungsfähig und wissbegierig, allerdings bemerkt sie manchmal nicht dass ihre Begeisterung auf einige Leute aufdringlich und teilweise auch nervig wirken kann. Trotz dieser schlimmen Erfahrung geht sie nicht davon aus dass gleich jeder Mensch ihr etwas schlechtes will. Thessa glaubt fest daran, dass es auf jeder Seite ein gut und ein böse gibt - so wie es bei ihrem Volk eben auch ist.
Thessa zeichnet sich außerdem durch ihre Güte, ihre Herzlichkeit und ihre enorme Hilfsbereitschaft aus, doch wenn es darum geht dass ihre Leute, die die Menschen als ihre Feinde betrachten, andere unfair und auf Vorurteile belastet schlecht behandeln kann sie auch zu einem harscheren Ton greifen. Als zukünftige Königin von Eufenia hegt sie die Absicht, jeden der ihr begegnet mit der selben Freundlichkeit zu behandeln und dafür zu sorgen dass keine Feindschaften zwischen ihrem und einem anderen Volk entstehen. Auch wenn sie bezweifelt, ihrer Mutter je das Wasser reichen zu können möchte sie dennoch alles in ihrer Macht stehende tun um ihrer Mutter eines Tages eine gute Thronfolgerin zu sein.
★彡 รcɦωα̈cɦεɳ 彡★
Thessas größte Schwäche ist das Element Feuer. Obwohl es heißt "Gegensätze ziehen sich an" kann man das bei ihr nicht behaupten. Zwar kann sie einen gewissen Grad von Wärme aushalten, allerdings bemerkt sie schon bei den kleinsten Temperatursteigungen Unwohlsein und hält sich daher lieber von jeglichen Wärmequellen fern. Kann ihr Körper sich wegen enormer Hitze nicht mehr runter kühlen kommt es zu Kopfschmerzen, Schwindel, teilweise auch Hitzewallungen und Fieber. Auch kann es im Extremfall ieren dass sie zusammen bricht und das Bewusstsein verliert. Außerdem schränkt zu viel Hitze ihre Kräfte ein, da der Körper zunehmend damit beschäftigt ist, diese enorme Hitze, der sie ausgesetzt ist, auszugleichen.
★彡 รƭα̈ɾҡεɳ 彡★
Es gibt diesen Mythos, dass Feen klitzekleine Waldbewohner sind, die der Natur bei ihren Prozessen helfen. Einige von ihnen leisten der Natur ihre Hilfe, doch dass sie so groß wie ein Daumen sind ist nur ein Gerücht, das sich die Menschen ausgedacht und es dann weiter verbreitet haben. Tatsächlich können sie je nach Situation oder Belieben ihre Größe verändern.
Es ist ihr außerdem möglich, ihre Flügel einzuziehen und zum Vorschein zu bringen wenn sie es möchte. Allerdings kann es in Panik - und Angstsituationen ieren dass diese ungewollt hervor kommen, wie etwa bei ihrer Begegnung mit dem Wesenjäger.
★彡 ɱαɠ 彡★
Wenn sie sich irgendwo wohl fühlt, dann ist es ein kalter Ort. Sei es ein kalter See in der Nacht oder auch nur die kalte Jahreszeit. Während andere sich dick anziehen müssen um nicht zu frieren sind Schnee und Kälte für Thessa die besten Gesellen der Natur. Anders als andere Bewohner ihres Reiches ist sie das ganze Jahr in Kleidern unterwegs und weigert sich zudem noch, Schuhe anzuziehen weil sie diese als höchst unbequem empfindet - auch wenn ihre Mutter es sich oft wünscht. Thessa liebt außerdem eiskalte Getränke und Speisen. Eiscreme, wenn sie es kennen würde, würde zu ihrer neuen Lieblingssüßigkeit zählen und im Schloss würde sie vermutlich nichts anderes mehr zum Nachtisch essen wollen. Sie liebt es außerdem,neues zu lernen und alles was ihr unbekannt ist kennenzulernen
★彡 ɱαɠ ɳเcɦƭ 彡★
Thessa meidet Hitzequellen und hat eine starke Abneigung gegen die Kleiderordnung, die man im Schloss von ihr verlangt. Schuhe, lange Kleidung und im Winter eine Jacke. Das alles braucht sie nicht. Zumal die Kälte für sie wie der Sonnenschein für die Menschen ist. Außerdem langweilt sie der Unterricht, dem sie sich tagtäglich unterziehen muss. Klavier findet sie noch recht schön, weil es etwas mit Musik zu tun hat, doch den Benimmunterricht findet sie zum schmelzen, genau wie Politik. Anders sieht es allderdings mit der Kampfkunst aus. Diese interessiert sie sehr, da sie gerne ihre Liebsten mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln schützen möchte. Statt aber mit Waffen wird ihr beigebracht wie sie sich und andere mit ihrem eigenen Element schützen kann. Etwas wie Stahlrüstungen oder Schwerter und Bögen gibt es in ihrem Reich nicht.
★彡 α̈ɳɠรƭε 彡★
Sie fürchtet den Wesenjäger. Anhand der Feenflügel und anderen Körperteilen von Wesen, die ihr Entführer wohl irgendwo in seinem Haus des Grauens aufbewahrt wird klar dass er Wesen jagt und vermutlich alle Arten von Wesen. Mit Sicherheit macht er also nicht nur Jagd auf ihre Spezies sondern auch auf Werwölfe, Vampire, Elfen und was sonst noch alles in dieser Welt herum läuft und sich in den entferntesten Ecken des Landes versteckt. Generell wird sie hellhörig wenn sie von einem Jäger hört. Diese Bezeichnung lässt in ihrem Kopf ein grauenhaftes Bild entstehen, dabei weiß Thessa nicht dass es auch andere für sie harmlose Jäger gibt, wie etwa der Wildjäger, der sich um die Überpopulation der Waldbewohner kümmert. Thessa ist von diesem Ereignis gezeichnet worden, weshalb hin und wieder auch Alpträume ihren Schlaf stören. Immer wieder taucht das Bild dieser Feenflügel auf, die sie ausgebreitet auf dem Tisch gesehen hat und die Angst, dieser Jäger könnte eines Tages ihr Reich finden ängstigt sie sehr.
𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞
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★彡 εℓƭεɾɳ 彡★
Thessas Mutter ist niemand geringeres als die Königin der Feen höchst selbst. Als Kontrast zu ihrer Tochter besitzt sie das Element Wasser, so können Mutter und Tochter gemeinsam gegen Feinde vorstoßen und bilden so eine Einheit. Zu ihrer Mutter hat Thessa eine recht able Beziehung. Sie ist nicht wie im Bilderbuch, aber sie kratzen sich auch nicht gegenseitig die Augen aus. Wenn es ihrer Mutter schlecht geht belastet das Thessa sehr, genauso ist es aber auch wenn es anderen nicht gut geht. Trotz der Schwierigkeiten, die sie beide manchmal haben, was aber meist an Thessas Dickköpfigkeit und Sturheit liegt, unterstützen sie sich gegenseitig. Allerdings bekommt Thessa nicht allzu selten von den Mägden zu hören dass sie das Ebenbild ihrer Mutter sei, was impliziert dass ihre Mutter in ihrer Jugend ebenfalls so rebellisch und stur gewesen sein muss. Allerdings ist diese Vorstellung ihrer Mutter für sie undenkbar. Seit sie auf der Welt ist kennt sie nur diese strenge, pflichtbewusste und 'übervorsichtige' Seite an ihr.
★彡 ɠεรcɦωเรƭεɾ 彡★
An sich könnte man sagen dass Thessa ein Einzelkind ist, allerdings werden alle Feen aus ihrem Reich von der Königin durch ein regelmäßiges Ritual erschaffen. Somit könnte man sagen dass alle Feen in irgendeiner Weise miteinander verwandt sind. Und trotzdem ist nicht jede Fee eine Prinzessin. Die Feenkönigin kann trotz ihrer Macht nicht nach Belieben irgendwelche Feen erschaffen. Welche Art von Fee und welches Element dieser zugesprochen wird hängt vom Gesamtbestand des Volkes ab. Gibt es also zu wenig Wächter wird eine Wächterfee erschaffen. Gibt es zu wenig Krieger, so werden Kriegerfeen erschaffen und immer so weiter. Doch wieso Thessa die einzige Thronfolgerin ist könnte selbst die Königin nicht beantworten. Bisher war es allerdings auch immer so dass es seit Jahrtausenden nur eine einzige Erbin gibt und diese muss mit dem Element der Königin harmonieren können.
𝐀̈𝐮𝐬𝐬𝐞𝐫𝐞𝐬
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Thessa ist 1,60cm groß und hat eine schlanke und zierliche Figur, die beinahe schon etwas zerbrechlich wirkt. Fast wie ein Eiszapfen, der wenn er von der Decke auf den Boden fällt zerbricht. Ihre langen schneeweißen Haare fallen ihr sanft über den Rücken und reichen ihr bis zur Taille. Hin und wieder trägt sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz. Ihre Stirn wird von einem Poni verdeckt, der ihr bis knapp über die Augenbrauen reicht. Ihre eisblauen Augen glänzen wie frisch gefallener Schnee im Sonnenlicht, dem sie sich aber wegen ihrer Empfindlichkeit gegen die Hitze nur selten aussetzt. Thessas Haut ist sehr blass, gerade weil sie die Sonne wegen ihrer Wärme meidet. Dazu haben ihre Wangen manchmal einen leicht rosigen Ton. Ihre Kleidung besteht aus einem meist blauen Kleid, das im Kontrast zu ihren weißen Haaren steht. Schuhe oder eine Hose trägt sie nie. Nicht einmal eine leichte Leggings um ihre Beine warm zu halten. Höchstens könnte sie von kältespendender Kleidung Gebrauch machen, um auch Mal die Wärme der Sonne genießen zu können. Nahezu immer ist sie barfuß unterwegs. Die einzige Ausnahme wäre wenn man sie auf einem königlichen Ball antrifft. Nur weil ihre Mutter es von ihr unnachgiebig verlangt und aus Anstand dem Rest der Gäste gegenüber würde sie sich in diese unbequemen Kleidungsstücke zwängen - doch sobald alles vorbei ist würde sie wieder ihre volle Fußfreiheit genießen.
Wenn Thessa einmal ihre Flügel zeigen sollte würde man nur die obere Hälfte vorfinden. Ein wunderschönes paar Flügel, das denen von Schmetterlingen ähnelt, doch wenn man seine Blick an ihnen hinunter fahren lässt sieht man das Endergebnis ihrer schlimmen Begegnung mit dem Jäger: Zur Mitte hin sind die stark ausgefranst. Faserige Fetzen hängen herunter und deuten darauf hin, dass ihre Flügel noch eine zweite Hälfte hatten, die ihr aber abgerissen wurde. Berührt man ihre Flügel würde die junge Frau schlagartig zusammen zucken, sich blitzschnell umdrehen und dich angsterfüllt von sich weg stoßen. Sobald ihre Flügel berührt werden schießen die Erinnerungen an diesen Tag durch ihren Kopf und Angst regiert ihren Körper.
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