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Review Challenge – Kurzgeschichte

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“Ein Jahrhundert alter Hexenzirkel und die Urvampire”

Mein Review handelt über diese Kurzgeschichte, die ich im Mai 2018 hochgeladen habe. Dabei handelte es um einen Traum, den ich in der Nacht zuvor geträumt hatte. Ich fand den so cool, dass ich’s aufgeschrieben hab.

Was mich stört;

Also erstmal sind da einige Fehler bezüglich der Kommasetzung. Naja, was heißt Fehler. Eher fehlend. Zum Beispiel nach der wörtlichen Rede hab ich halt fast nie ein Komma gesetzt, was mich jetzt beim Lesen extrem frustriert hat. Uff!

Ansonsten sind die Zeitsprünge auch random. Also, klar, es basiert auf einem Traum und wenn ich mich halt 0 an die Szene erinnere, kann ich auch nichts dafür, aber man hätte es trotzdem besser machen können.

Statt zum Beispiel:

“... und löste den Zauber um uns herum.” -ein paar Stunden später- “Ich saß auf den Treppen und...”

Hätte man das irgendwie in den nächsten Satz mit einbinden können. Zum Beispiel:

“Nach ein paar Stunden setzte ich mich auf die Treppen und...”

Das gleiche auch mit dem nächsten Zeitsprung, der noch unender geschrieben war, als der obige.

Zudem gibt es auch Textstellen, die sinnlos drinstehen und etwas unnötig sind. Haben auch nicht wirklich was mit der Story zu tun. Vor allem das: “ohh ich liebe Klaus” und dann schaut der Vater die Protagonistin komisch an, und dann geht die eigentliche Story gleich weiter.

Einerseits, okay, es basiert auf dem Traum und meine Träume sind oft so random. Aber als Kurzgeschichte t es halt einfach nicht.

Entweder mehr darauf eingehen und erklären – zB, dass man den Gedanken plötzlich hatte – oder komplett weglassen bzw. gar nicht erst laut aussprechen. Bei der zweiten Variante wäre dann die Reaktion des Vaters nicht da.

Manche Charaktere hätte man auch besser beschreiben können. Also es ist zwar eine Art Fan Fiction, aber oft wurden einfach Namen reingeworfen und dann nicht weiter beschrieben, als würde der Leser alle Personen kennen.

Was die Canon-Charaktere angeht, wäre es ja nicht notwendig. Aber zB bei den dazu erfundenen Personen, wie die eine Stelle mit dem Cousin. (Übrigens auch unnötig, weil der irgendwie reinkam und dann ein mega Zeitsprung, und er nie wieder erwähnt wird. Hätte man komplett weglassen können.)

Was ich mag;

Vielleicht scheint es grade, dass ich die Story gar nicht mehr mag, weil ich mich über so viel beschwert hab. Das stimmt nicht. Die oben genannten Dinge sind wirklich nur Kleinigkeiten. Insgesamt find ich die Story aber noch toll und ich liebe es, dass ich meinen Traum damals aufgeschrieben hab. Sowas ist immer interessant.

Toll auch ist, dass wenn ich die Story nach all den Jahren nochmal lese, ich mir alles nochmal genau bildlich vorstellen kann, so als hätte ich den Traum erst gestern gehabt. ^^

Und auch wenn ich mich oben beschwert hab, dass manches zu kurz ausgefallen ist, mag ich es gleichzeitig auch. Es hat ein gewisses mysteriöses und in klassischen Kurzgeschichten wird sowieso kaum was genau beschrieben. Die sind ja dazu da, dass nachher Fragen aufgeworfen werden bzw. man es erst durch ein zweites Lesen versteht.

Und ich finde, das hab ich gut hinbekommen.

~

#Challenge

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