Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt von Wilfried Pioch
In der kleinen Stadt Nazareth lebte eine junge Frau. Ihr Name war Maria. Eines Tages hatte sie ein wunderbares Erlebnis. Maria hörte hinter sich eine Stimme, die sagte: „Ich begrüße dich, Maria, Gott ist mit dir." Das war ein ganz anderer Gruß, als sie ihn sonst täglich hörte. Maria spürte, dass jetzt eine wichtige Stunde ihres Lebens gekommen war. Sie sah sich um. Woher kam die Stimme? Helles Licht sah sie. In diesem Licht nahm sie eine Gestalt wahr...Das ist eine Botschaft von Gott", durchfuhr es Maria...Es muss ein Engel sein." Maria erschrak. Sie hörte die Stimme sagen: ..Du wirst bald ein Kind bekommen, einen Sohn. Dein Kind wird Gottes Sohn genannt werden, denn Gott sendet ihn als Retter, um dem Volk Israel und der ganzen Welt zu helfen." Als sie sich dann umsah, war weder die Lichtgestalt zu sehen, noch die Stimme zu hören. Maria wusste genau, es war kein Traum, sondern ein ganz besonderes Erlebnis.
Maria hatte einen jungen Mann sehr lieb. Er war von Beruf Zimmermann. Er baute Hä und sagte aus Bäumen die Balken dafür zurecht. Sein Name war Josef. Eines Tages kam Josef früher als gewöhnlich nach Hause. „Was ist denn los?" fragte Maria, du bist ja so aufgeregt." Auf dem Marktplatz waren römische Soldaten. Sie haben einen Befehl des Kaisers vorgelesen", berichtete Josef, "alle Menschen sollen gezählt werden. Die Namen sollen aufgeschrieben werden. Wer irgendwo ein Stück Land besitzt, muss sich in dem Ort zählen lassen, wo sich seine Äcker oder Wiesen befinden. Darum müssen wir nach Bethlehem. Dort haben mein Vater und mein Großvater gewohnt. Da gibt es auch noch Land, das mir gehört." Jetzt sollen wir nach Bethlehem wandern?" fragte Maria, in wenigen Tagen kommt doch unser Kind zur Welt." Josef antwortete: ..Es wird uns nicht erspart bleiben. Du weißt, die Romer haben unser Land besiegt. Wenn sie befehlen, müssen wir gehorchen." Maria dachte daran, dass ihr Kind ein besonderes Kind sein sollte. So hatte es der Engel gesagt. Und Bethlehem war ein besonderer Ort, denn hier hatte einst der König David gelebt. Manche Menschen sagten auch: „Eines Tages wird in Bethlehem der Retter für unser Volk geboren." Maria sagte zu Josef Dann werden wir also wandern müssen."
Josef klopfte in Bethlehem bei vielen Hän an und fragte: „Könnt ihr wohl mich und meine Frau aufnehmen? Wir sind wegen der Volkszählung unterwegs." Wir haben selbst zu wenig Platz", gaben die meisten zur Antwort. Fragt doch im Gasthaus", sagten. andere. Die Herbergen für Reisende waren schon überfüllt. Es waren einfach zu viele Menschen unterwegs. Doch Maria spürte, dass jetzt bald das Kind geboren würde. Der Gastwirt hatte Mitleid. Er erlaubte ihnen, im Stall bei den Tieren zu übernachten. So fand auch ihr Esel einen guten Platz.
In diesem Stall der Herberge wurde mitten in der Nacht Marias Baby geboren. Josef nahm das kleine Kind in den Arm. Liebevoll sah er es an. Er überlegte, wo er es nun hinlegen sollte. „Sieh hier, Maria, das wird das Bett für unser Kind", sagte Josef. Er nahm die Futterkrippe, aus der sonst die Tiere fraßen, und legte Stroh hinein. In ihrem Gepäck hatten sie weiße Tücher mitgebracht. Damit konnte Josef nun aus der Futterkrippe ein Bettchen machen. Das Baby wurde in Windeln und Tücher warm eingewickelt und dann in die Krippe gelegt.
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![Weihnacht Geschichte und Gedicht-[c]Die Weihnachtsgeschichte für Kinder erzählt von Wilfried Pioch
[c]In der kleinen Stadt N](https://image.staticox.com/?url=https%3A%2F%2Fpa1.aminoapps.vertvonline.info%2F8878%2Fb5d522678807a3389490c2e26867172778066d24r1-450-679_hq.gif)
schöne weihnachten mit Familie und Freunde
lg aki mit Freude
Comments (3)
Sehr schön
Ja oder gut für die zeit
Antwort auf: Akame/aki
Ja t